Besondere Kinder umfassend fördern
Warum die Diagnose ADHS keine Lösung ist

Besondere Kinder umfassend fördern

Dr. med. Dirk Häger

ADHS (Aufmerksamkeits-Defizit-Hyperaktivitäts-Syndrom) gehört heute zu den am häufigsten diagnostizierten Erkrankungen bei drei- bis 17-jährigen Kindern. Die Diagnose umfasst Fälle von unruhigen, unangepassten, störenden Kindern bis hin zu nachweisbaren Fehlfunktionen des Gehirnstoffwechsels. Schulmedizinisch beschränkt sich die Therapie allzu häufig auf Symptombekämpfung mit Medikamenten (Ritalin). Weitet man das Blickfeld auf die Besonderheiten des Kindes innerhalb seines Umfeldes aus, ergeben sich ursächliche Therapieansätze. Vielleicht können wir von diesen Kindern sogar etwas lernen …

Foto: Sergey Nivens/Fotolia

Den Artikel zu dieser redaktionellen Einleitung finden Sie in der Naturarzt-Druckausgabe 3/2017