Bei Erschöpfung auch an Hormone denken
Thyroxin, DHEA, Kortisol, Melatonin, Östrogen ...

Bei Erschöpfung auch an Hormone denken

Verena Rosar, Heilpraktikerin

Wer sich ständig müde und antriebslos fühlt, weiß oft nicht, was er gegen diesen Zustand unternehmen kann. Häufig lohnt es sich, den Blick auf das Hormonsystem zu richten, denn unser körperlicher und emotionaler Antrieb wird wesentlich von Hormonen gesteuert. Defizite des Hormonsystems können zwar ausgeglichen werden, wichtig ist aber vielfach auch eine Veränderung des Lebensstils.

Foto: alphaspirit/Shutterstock

Den Artikel zu dieser redaktionellen Einleitung finden Sie in der Naturarzt-Druckausgabe 1/2016