Gartenerbsen

Die Schote mit Energie

Peter Mayr, Diplom-Diätküchenmeister

Die Heimat der Gartenerbse (Pisum sativum) liegt vermutlich in Indien und Tibet. Schon vor Jahrtausenden gelangten die kleinen, grünen Kügelchen in unsere Gefilde, was Funde in altslawischen Siedlungen in Deutschland belegen. Seit dem 16. Jahrhundert zählt die Erbse zum gebräuchlichsten Gemüse in Europas Küchen.

Man unterscheidet verschiedene Arten. Pal- oder Schalerbsen schmecken aufgrund ihres höheren Stärkegehaltes leicht mehlig und eignen sich besonders zum Trocknen. Mark- oder Runzelerbsen sowie die besonders zarten Zuckererbsen haben einen süßlichen Geschmack.

Den Artikel zu dieser redaktionellen Einleitung finden Sie in der Naturarzt-Druckausgabe 7/2003