Ab in die Berge? Höhenkrankheit schon ab 2000 m
Wenn die Luft dünn wird

Ab in die Berge? Höhenkrankheit schon ab 2000 m

Christian Zehenter, Heilpraktiker

Wanderungen, Klettertouren, Skifahren, Gondel- oder Bergbahnfahrten im Gebirge oder auch Fernreisen in die Anden oder das tibetische Hochland – dabei denkt man an Aktivität, klare Höhenluft, Natur und unvergessliche Erlebnisse. Doch viele Aktivurlauber lassen einen wichtigen Faktor dabei außer Acht: Sauerstoff. Schneller als gedacht kann man auf solchen Reisen an der Höhenkrankheit leiden.

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Den Artikel zu dieser redaktionellen Einleitung finden Sie in der Naturarzt-Druckausgabe 8/2015