Aktives Sitzen beginnt im Kopf
Ismakogie für den Alltag

Aktives Sitzen beginnt im Kopf

Sabine Gutknecht, Gesundheitscoach

Dauersitzen, oft in einer gewissen Zwangshaltung – ob vor dem Bildschirm oder am Konferenztisch –, gehört heute in vielen Berufen zum Alltag. Nicht nur Schmerzen, sondern auch allgemeine Gesundheitsrisiken können die Folge sein. Es ist gut, reicht aber nicht, wenn Betroffene abends Gymnastik oder Sport treiben. Auf die „Schwingung“ in der Sitzhaltung kommt es an. Die Haltungslehre Ismakogie zeigt, wie’s geht.

Foto: kantver/Fotolia

Den Artikel zu dieser redaktionellen Einleitung finden Sie in der Naturarzt-Druckausgabe 12/2014