Kürbis

Der Verwandlungskünstler

Peter Mayr, Diplom-Diätküchenmeister

Aus seiner Heimat in Süd- und Mittelamerika kam der Kürbis im 16. Jahrhundert über Italien nach Deutschland. Weltweit existieren inzwischen etwa 800 Sorten. Speisekürbisse lassen sich unterteilen in Winter- und Sommerarten. Letztgenannte, wie zum Beispiel der Spaghettikürbis, weisen eine dünne Schale auf und sollten nach der Ernte innerhalb einiger Wochen verzehrt werden. Charakteristisch für Winterkürbisse ist ihre harte Außenhülle. Sie sind mehrere Monate lagerbar. Zu dieser Kategorie zählt der Gelbe Zentner, der orangefarbige Hokkaido und der Muskatkürbis.

Den Artikel zu dieser redaktionellen Einleitung finden Sie in der Naturarzt-Druckausgabe 10/2002