Naturheilärztlicher Rat

Prostataentzündung

"Ich bin 55 Jahre alt und mein großes Problem ist eine ständig wiederkehrende bakterielle Blasen- und Prostataentzündung. Alle drei bis vier Monate muss ich ein Antibiotikum einnehmen. Trotzdem bleibt nach dem Wasserlassen ein Brennen in Harnröhre und Prostata, das sich erst eine Stunde später beruhigt. Mein Urologe hat mich mit einer Neuraltherapie behandelt – ohne Erfolg. Täglich trinke ich mindestens zwei Liter Wasser, nehme homöopathische Mittel, pflanzliche Präparate gegen Prostataprobleme sowie ein Medikament mit Bärentraubenblättern. Auch Sitzbäder bringen nicht die erhoffte Wirkung. Können Sie mir weiterhelfen? Wichtig wäre bei Ihrem Befund zu wissen, wie hoch der Wert des Pro­stataspezifischen Antigens (PSA-Wert) liegt. Er gibt Auskunft über die Heftigkeit der Entzündung. In vergleichbaren Fällen habe ich miterlebt, dass trotz mehrmaliger Antibiotikumgaben die Beschwerden letztlich nicht verschwunden sind, selbst wenn der Urin und die angesetzte Kultur frei von Bakterien waren. Die Prostata samt der Unterleibszone scheinen in diesem Fall sehr irritiert und in einem Reizzustand zu sein – ganz unabhängig von einem Bakterienbefall. Das Ziel einer erfolgversprechenden Therapie liegt darin, die Zone des Unterleibes im weitesten Sinne zu regenerieren. Wichtige Maßnahmen, die harmonisierend wirken, haben Sie bereits durchgeführt, wenn ich an die Sitzbäder, die Neuraltherapie nach Huneke sowie die Einnahme der verschiedenen pflanzlichen und homöopathischen Präparate denke. Entscheidend bei der Neuraltherapie ist in Ihrem Fall allerdings, ob die Prostata ­gezielt mit dem lokalen Betäubungsmittel umflutet oder nur die Bauchdecke "gequaddelt" wurde. Falls Ihr Arzt nur den Bauchbereich unterspritzte, möchte ich Sie ermutigen, nochmals eine "große" Neuraltherapie durchführen zu lassen, die den Prostatabereich direkt mit einschließt. Gute Wirkungen kann man mit den Präparaten Lidocain 1% ­sowie Coenzyme compo­situm® und Traumeel® erreichen. Dazu ergänzend möchte ich Ihnen zu einer entzündungshemmenden Behandlung mit Enzymen raten. Speziell bei Entzündungen im Unterleibsbereich eignet sich das Enzympräparat Aniflazym® oder alternativ das Ananasenzym Bromelain. Nach drei bis vier Wochen dürfte damit das schmerzhafte Brennen deutlich schwächer werden. Die chronische Prostatitis beim Mann ist mit der Reizblase der Frau vergleichbar: Auch hier spielen Irritationen des vegetativen Nervensystems eine wichtige Rolle. Deshalb kann all das dem gereizten Unterleib helfen, was das Nervensystem beruhigt. Aufregungen sollten Sie deshalb bewusst fernhalten. Günstig wirken die verschiedenen Entspannungsmethoden, aber auch regelmäßige körperliche Betätigung. Achten Sie unbedingt auf warme Füße. Führen Sie ansteigende Fußbäder durch. Kalte Füße begünstigen Reizungen aller Art im Unterleib. Die TCM spricht dann von einer Nieren-Qi-Schwäche. Gute Erfahrungen habe ich mit Kava-Hevert-Entspannungstropfen gemacht. Sie enthalten Kava-Kava in homöopathisierter Form – also jene Heilpflanze, die "ein dickeres Fell" schafft. Unerfreuliche Nebenwirkungen sind dabei kaum zu erwarten.

Dr. med. Rainer Matejka

Kartoffeln

Vielfalt in Farbe, Form und Geschmack

Dipl.-Biol. Susanne Kudicke

Die Kartoffel (Solanum tuberosum) stammt ursprünglich aus den Hochanden und kam mit den Spaniern im 16. Jahrhundert nach Europa. Doch erst in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts wurde aus der botanischen Seltenheit eine Hauptnahrungsquelle der europäischen Bevölkerung.

Was mir geholfen hat

Restless Legs: Schüßler-Salze ­beenden Qualen

Das Restless-Legs-Syndrom (RLS) – auch unruhige Beine genannt – bescherte dem Graphikdesigner Matthias Hübner nicht nur brennende und schmerzende Füße, sondern zermürbte ihn durch die jahrelange Schlaflosigkeit. Die Ärzte kamen nicht weiter. Nach acht Jahren brachten Schüßler-Salze die ersehnte Wendung. Erst war es nur ein leichtes Brennen an den Zehenspitzen, dann kribbelte es in gleichförmiger Intensität bis zu den Knöcheln. Erstmals spürte ich dies beim Verpacken unseres Mobiliars, als wir unseren USA-Traum im warmen Florida beendeten, da mein Vater krank wurde. "Im kühlen Deutschland wird sich alles geben", dachte ich. Es kam aber anders. Immer stärker wurde ich in den Strudel einer Abwärtsspirale gezogen, auch mental.
Ayurvedische Heißwasser-Trinkkur

„Das reine Wasser wirkt wie eine weiße Leinwand“

Naturarzt-Interview mit Dr. med. Ernst Schrott

Die Heißwasser-Trinkkur stammt aus dem Ayurveda, dem traditionellen indischen Heilsystem. Sie wird gelegentlich als Allheilmittel gehandelt und soll bei vielen Beschwerden Abhilfe schaffen. Kann das alte Heilmittel, das im Westen meist losgelöst von den anderen Maßnahmen des Ayurveda zum Einsatz kommt, die Versprechen halten? Der Naturarzt befragte den Ayurveda-Experten Dr. med. Ernst Schrott über Anwendung und Wirkung des Heißwasser-Trinkens.

Aus der Praxis für Ernährungsberatung

Allergenarme Kost half bei Neurodermitis

Dipl. oec. troph. Karin Possin

Die neunundzwanzigjährige Gundula Neubauer (Name von der Redaktion geändert) litt seit acht Jahren an einer stark ausgeprägten Neurodermitis, das heißt, ihre Haut zeigte große, rote Ekzeme, besonders in den Kniekehlen und Armbeugen. „Das juckt immer ganz fürchterlich“, klagte sie. „Manchmal muss ich mich so heftig kratzen, dass die Stellen blutig werden!“ Auch die Gesichtshaut und der Handrücken waren augenscheinlich in Mitleidenschaft gezogen. Besonders heftig traten die Symptome im Frühjahr zur Pollenflugzeit auf. Außerdem machte Frau Neubauer ­einen großen Bogen um … weiterlesen

Mit sanften Übungen zu mehr Vitalität und innerer Ruhe

Das Yoga-Programm für jeden Tag

Claire Fargère-Wolf, Yoga-Lehrerin

Vermutlich kennen auch Sie jemanden, der auf Yoga „schwört“ und damit Rückenprobleme in den Griff bekommen hat, sich seit dem Yogakurs viel beweglicher und vitaler fühlt oder den Stress besser abbauen kann. Tatsächlich hilft Yoga bei vielen Problemen und ist ein ganzheitliches Mittel, um gesund und vital zu bleiben. Yoga kann in jedem Alter praktiziert werden. Jetzt heißt es nur noch loslegen: Probieren Sie unser Yoga-Programm für jeden Tag einfach aus!

Lumbago

Was tun, wenn die Hexe schießt?

Gabriele Wieland, Heilpraktikerin

Weil der Schmerz urplötzlich, meist stechend in den Rücken fährt und mitunter zur vollkommenen Bewegungsunfähigkeit führt, vermutet man womöglich etwas „Magisches“ hinter den Beschwerden. Daher stammt wohl auch der volkstümliche Ausdruck „Hexenschuss“. Mediziner bezeichnen die Erkrankung als „akuten Lumbago“. Doch dagegen gibt es Mittel, die rasch Besserung bringen.

Fünf Methoden zur Selbstbehandlung

Mehr Schwung und Wohlbefinden mit Eigenmassagen

Rainer Pflaum

Fühlen Sie sich oft müde und abgespannt oder quälen Sie belastende Gedanken? Wachen Sie bereits morgens mit Schmerzen auf und kommen Sie nicht so richtig in Schwung? Versuchen Sie doch einmal, ob Sie sich nicht mit dem Kneippschen Espresso, mit einer Klopf- oder Kopfmassage frischer und leistungsfähiger fühlen. Achten Sie auf sich und nehmen Sie Ihr Wohlbefinden selbst in die Hand!

Lebensängste als Chance erkennen

Hinter jeder Angst steht ein Wunsch

Dr. med. Wolf-Jürgen Maurer

Jeder kennt das Gefühl der Angst. Wir brauchen es, denn es schützt uns vor Gefahren, fordert uns heraus und verhilft zu Höchstleistungen. ­Irrationale oder übertriebene Ängste können die Lebensqualität jedoch sehr stark beeinträchtigen. Sie bieten aber auch eine Chance: herauszufinden, welche Bedürfnisse eigentlich hinter der Angst stehen, und sich dadurch weiterzuentwickeln.

Naturarzt-Check

Wie gut funktioniert Ihre Atmung?

Barbara Henze-Nündel, Heilpraktikerin

Ohne Atmung gibt es kein Leben: Nur wenige Minuten kommen wir aus, ohne Luft zu holen. Schon deshalb wird Atemnot als so bedrohlich empfunden. Doch sind wir nicht immer so sensibel in Bezug auf unsere Lungen. Unzählige Raucher demonstrieren, dass man sich selbst an einen Dauerhusten gewöhnen kann. Dabei ist dieser alles andere als banal! Eine chronische Bronchitis kann ein Hinweis auf Krebs sein, außerdem führt sie unbehandelt häufig zu starker Einschränkung der Lungenfunktion samt Atemnot bei geringster Belastung. Solange … weiterlesen

Tag der Naturheilkunde am zweiten Oktoberwochenende

Schon jetzt eine Erfolgsgeschichte

Manche naheliegende Idee wartet lange darauf geboren zu werden. Und von der Idee zur Realisierung ist es ein weiter Weg. Der Deutsche Naturheilbund und die unter seinem Dach zusammengeschlossenen Naturheilvereine sind auf diesem Weg schon weit gekommen: Am zweiten Oktoberwochenende steigt an vielen Orten im Bundesgebiet der „Tag der Naturheilkunde“ – und bei dieser Premiere wird es nicht bleiben, der Aktionstag soll zur Tradition werden.

Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente & Co.

Was bedeutet gezielte Nahrungsergänzung?

Naturarzt-Interview mit Dr. med. Hans-Peter Friedrichsen

Die „orthomolekulare Medizin“ beschäftigt sich mit der prophylaktischen und therapeutischen Anwendung von Vitalstoffen. Brauchen wir überhaupt zusätzlich zu den mit der Nahrung aufgenommenen Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen noch Nahrungsergänzung? Die Frage wird oft kontrovers diskutiert. Naturarzt-Chefredakteur Dr. Matejka sprach darüber mit Dr. med. Hans-Peter Friedrichsen, Arzt und Mitherausgeber der „Zeitschrift für Orthomolekulare Medizin“.

Immun-Cocktail mit Vitamin C, Zink und Sonnenhut

So trotzen Sie der Erkältung

Dr. med. Volker Schmiedel

Wenn man sich erst einmal eine ­Erkältung eingefangen hat, muss sie nach gängiger Lehrmeinung einfach ausgestanden werden. „Ein Schnupfen dauert ohne Behandlung sieben Tage und mit Behandlung eine Woche!“ heißt es. Doch dieser Satz gilt nicht mehr!

Aus der naturheilkundlichen Praxis

Rheumatherapie – ganz ohne Chemie

Verena Rosar, Heilpraktikerin

Dass die damals 55-jährige Doris Esser (Name geändert) wegen starker Gelenkschmerzen in die Praxis kam, ist nun schon fünf Jahre her. Über bildgebende Verfahren und Laborunter­suchungen war bereits im Vorfeld eine entzündlich-rheumatische Erkrankung (chronische Polyarthritis) diagnostiziert worden. „Vor allem das rechte Knie ­bereitet mir große Probleme“, berichtete sie.

Nasennebenhöhlenentzündung (Sinusitis)

Endlich wieder frei durchatmen

Dr. med. Rainer Matejka

Druckschmerzen im Wangen- oder Stirnbereich, das andauernde Gefühl einer verstopften Nase, Abgeschlagenheit… Eine Nasennebenhöhlenentzündung (Sinusitis) kann sich, wenn sie chronisch wird, zu einem stark belastenden und dazu auch noch therapieresistenten Leiden entwickeln. Mit einer lokalen Therapie allein wird man die Erkrankung selten los. Erst eine ganzheitlich orientierte Herangehensweise verspricht Erfolg.

Naturheilärztlicher Rat

Eierstockzysten

"Ich bin 45 Jahre alt und habe immer wieder Beschwerden mit wechselseitigen Zysten an den Eierstöcken, eine sogenannte Follikelpersistenz. Das bedeutet, dass die Eizelle über den Termin des Eisprungs hinaus im Eierstock erhalten bleibt und den Hormonzyklus stört. Die Folgen können krankhafte Wucherungen der Gebärmutterschleimhaut oder Zysten­bildungen mit ab­normen Blutungen sein. Außerdem wurde ein erhöhter Östrogenwert festgestellt. Im Moment werde ich mit Hormonen ­be­handelt. Gibt es auch ­hormonfreie Behandlungs­möglichkeit meiner Follikelpersistenz?" Als erstes darf ich Ihnen eine Erklärung für die Entstehung Ihrer immer wiederkehrenden Eierstockzysten geben: Mit dem Älterwerden reicht der hormonelle Impuls für den Eisprung aufgrund einer natürlichen Ermüdung der Organe zunehmend nicht mehr aus. In einem solchen Fall eines nicht gesprungenen Eis wird auch kein Gelbkörperhormon ausgeschüttet, was zur Folge hat, dass relativ zu viel Östrogen produziert wird. Diese hormonelle Konstellation, die für Frauen zwischen Mitte dreißig und den eigentlichen Wechseljahren charakteristisch ist, bewirkt Wassereinlagerungen nicht nur in Brüsten, Beinen und Bauch, sondern auch in einem "persistierenden Follikel". Die meisten so entstandenen Zysten (der lateinische Begriff "cystis" bedeutet Blase) werden vom Körper resorbiert oder platzen, ohne dass man davon etwas mitbekommt. Ist dies nicht der Fall, können sie eine erhebliche Größe erreichen und bei bestimmten Bewegungen Schmerzen verursachen. Damit einher gehen oft Blutungsstörungen, Schmier- oder Dauerblutungen, die manchmal nur durch Hormongaben oder Ausschabungen zu stoppen sind. Alternativ könnte man versuchen, durch die Gabe eines Mönchspfefferpräparates wie Agnolyt® oder Agnucaston® in der zweiten Zyklushälfte das fehlende Gelbkörperhormon auszugleichen. In einigen Fällen hilft schon, wenn durchgehend eine nierenstärkende Teemischung aus Goldrute, Brennessel und Ackerschachtelhalm getrunken wird, die den Körper dabei unterstützt, weniger Flüssigkeit einzulagern. Auch feuchtwarme Heilerde-Umschläge auf dem Unterbauch können einerseits die Beschwerden mildern und andererseits die Eierstöcke zum Hormonausgleich anregen, indem sie die Durchblutung der Eierstöcke verstärken. Um ohne große Schwankungen in der neuen Lebensphase anzukommen, helfen dem Körper in der Zeit der hormonellen Umstellung beckenbetonte Bewegungen, wie sie mit Bauchtanz, Yoga (Luna Yoga, Hormon-Yoga) oder Qi-Gong ausgeübt werden. Im Sinne eines Zusammenspiels von Körper und Geist könnte es sich auch lohnen, mit Hilfe innerer Bilder etwaigen Zusammenhängen mit der momentanen Lebenssituation auf die Spur zu kommen. Aus meiner Erfahrung lassen sich innere Bilder als Kraftquelle in Heilungs- und Entfaltungsprozessen positiv nutzen. Manchmal setzt der Körper Signale, damit seine "Besitzerin" sich bestimmten – manchmal auch unliebsamen – Themen stellt oder sich nur einfach besser um sich kümmert.

Heide Fischer, Ärztin

Apfel

Das Beste steckt unter der Schale

Dipl.-Biol. Susanne Kudicke

Die heutigen Kultursorten des Apfels (Malus domestica) entstanden im Laufe von Jahrtausenden aus Kreuzungen europäischer und asiatischer Wildformen. Dieses Rosengewächs ist mit mindestens 20.000 Sorten weltweit der am meisten verbreitete Obstbaum. Die ersten frühen Äpfel kommen in Deutschland im August auf den Markt, dann folgen bis in den April nach und nach die anderen Sorten. Durch moderne Lagertechniken und Importe aus Übersee bekommt man Äpfel heute das ganze Jahr über.

Wassertherapie neu entdecken

Die besondere Wirkung von Kalt- und Warmreizen

Priv.-Doz. Dr. med. Rainer Brenke

Mit der Wassertherapie werden oft kalte Güsse assoziiert, und die gelten allgemein als etwas antiquiert: „Ja, ja, gute Sache, man sollte mal“ … und tut es doch nicht. Hydrotherapie bietet aber erstens mehr, und zweitens ist sie hochmodern: Gerade für uns „Zivilisationsmenschen“ können Kälte- und Wärmereize als Gesundheitsmotoren wirken. Ein paar Grundregeln sind allerdings zu beachten.

Was mir geholfen hat

Fit mit 91 Jahren durch Mäßigkeit und „fünf Tibeter“

Wilhelm Fiebiger musste mit 74 Jahren nochmals ein neues Leben beginnen. ­Bewusst richtete er es auf Naturnähe, ­Gesundheit sowie geistige Beweglichkeit aus. Heute mit 91 Jahren ist er ­körperlich und geistig topfit – ganz ohne Tabletten. Er verrät, was ihn so rege hält: Ernährung, Tiefatmung und die "fünf Tibeter".
Trinkwasserqualität und Trinkwasseraufbereitung

Mehr als nur Geschmacksache

Christoph Wagner, Heilpraktiker

Die Belastung des Trinkwassers mit Schadstoffen wird immer wieder diskutiert. Der Geschmack allein verrät leider nicht genug über die Wasserqualität. Und bei der Suche nach Informationen gerät man schnell an „Berater“, die in erster Linie verkaufen wollen: Mineralwasser oder Aufbereitungsgeräte. Doch wir sollten uns bei dem, was wir täglich zu uns nehmen, weder auf den eigenen Glauben noch auf das Geschäftsgeheimnis von anderen verlassen.

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