Homöopathischer Phosphor entlastete den Magen
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Aus der ärztlichen Praxis

Homöopathischer Phosphor entlastete den Magen

Dipl.-Biol. Peter Emmrich M.A., Facharzt für Allgemeinmedizin

Der 21-jährige Bauingenieurstudent Simon kam eines Tages auf Empfehlung seiner Freundin in die Praxis und schilderte, dass er seit mehr als drei Jahren unter wiederkehrenden Magenschmerzen leide.

Sein Magen war schon zweimal von einem Gastroenterologen gespiegelt worden, ohne dass eine Ursache seines starken Magendrucks gefunden worden war. Der Zeitpunkt des Auftretens war unterschiedlich: Mal begannen die Schmerzen spät abends, mal morgens zehn Minuten nach dem Aufstehen. Sämtliche Arzneimittel, die Simon bisher eingenommen hatte, hatten nicht geholfen. Nun wünschte er sich eine Behandlung mit Homöopathie, da diese Methode die Menstruationsbeschwerden seiner Freundin zum Verschwinden gebracht hatte.

Ärzte-Odyssee brachte nicht den gewünschten Erfolg

Seit nahezu sechs Monaten belasteten ihn neben den Schmerzen heftige Attacken plötzlicher Übelkeit, die beliebig zu jeder Tages- oder Nachtzeit auftreten konnten. Weil ein psychosomatischer Zusammenhang vermutet worden war, hatte er deshalb auch schon einen Psychologen aufgesucht und dort etliche Behandlungsstunden absolviert mit einem eher frustrierenden Ergebnis …

Den Artikel zu dieser redaktionellen Einleitung finden Sie in der Naturarzt-Druckausgabe 9/2019