Aus der ärztlichen Praxis

Nasenbeinbruch heilte schneller mit Homöopathie

Dr. med. Karl-Heinz Friese

Es passierte – wie so oft – an einem Samstag. Ein Wort gab das andere, der Alkohol tat ein Übriges und schon war der zwanzigjährige Fabian W. (Name von der Redaktion geändert) in eine Prügelei verwickelt, bei der ihm vor allem mit Fäusten auf den Kopf eingeschlagen wurde. Seine Nase begann schon während der Schlägerei zu bluten, was danach noch etwa eine halbe Stunde anhielt. Platzwunden hatte er zwar keine, es ließen sich aber mehrere „Treffer“ in Form von kleineren blauen Flecken im Gesicht erkennen. Äußerlich war die Nase gerade geblieben. Trotzdem war Fabian W. besorgt und begab sich in ein Krankenhaus, wo er geröntgt wurde. Danach kühlte man die Nase mit Eis. Auf dem Röntgenbild erkannte der behandelnde Arzt eine kleine Fissur – ein Zeichen für einen Bruch. Das Nasengerüst hatte sich aber zum Glück nicht verschoben. Nach der Erstversorgung entließ man ihn nach Hause.

Den Artikel zu dieser redaktionellen Einleitung finden Sie in der Naturarzt-Druckausgabe 10/2012