Aus der ärztlichen Praxis

Nosoden regulieren Abwehr nach Epstein-Barr-Infekt

Peter Emmrich

Der 34-jährige Tobias K. fühlte sich seit nahezu sechs Monaten schlapp und müde. In seinem Blut fand man erhöhte Epstein-Barr-Virus-Konzentrationen, was nicht ungewöhnlich ist, da in Westeuropa fast 95 Prozent der Menschen bis zum 30. Lebensjahr mit dem Virus infiziert sind und dessen inaktive Form nach der Ausheilung ein Leben lang in sich tragen.

Den Artikel zu dieser redaktionellen Einleitung finden Sie in der Naturarzt-Druckausgabe 12/2011