Pflanzensaft für Nervenkraft
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Aus der ärztlichen Praxis

Pflanzensaft für Nervenkraft

Dipl.-Biol. Peter Emmrich M.A., Facharzt für Allgemeinmedizin

Marlene ist Mutter von 4-jährigen Zwillingstöchtern und einem 7-jährigen Jungen. Der Alltag zu Hause gestaltet sich nicht immer einfach für sie, denn ihr Ehemann hält sich als Monteur häufig wochenlang im Ausland auf. Und so muss sie die Kinder oft 24 Stunden am Tag allein beaufsichtigen. Ab und zu hilft ihr die Schwiegermutter im Haushalt. Doch das reicht nicht aus, um Marlene nachhaltig zu entlasten. Unter diesen Umständen kam es gelegentlich vor, dass nicht nur ihre Kräfte, sondern auch die Nerven versagten.

Beim kürzlich erfolgten Kon­trolltermin beim Zahnarzt stellte dieser fest, dass Marlene mit den Zähnen knirschte, ein Signal dafür, dass sich der Stress bereits in der Nacht unbewusst bemerkbar macht. Er zog eine Aufbissschiene in Erwägung. Das lehnte Marlene jedoch kategorisch ab und suchte naturheilkundlichen Rat.

In diesem Fall bot sich eine Kombination von Frischpflanzensäften aus Kaktusfeige und Passionsblumenkraut an.

Zwei Pflanzen im Kampf gegen Stress
Der Kaktusfeigensaft lässt uns jünger, leistungsfähiger und resistenter gegen Angriffe von außen werden. Die Kaktusfeige wirkt positiv auf den Zellstoffwechsel und optimiert die Aufnahme lebensnotwendiger Stoffe in die Körperzelle, sodass jede einzelne die bestmögliche Leistung erbringen kann. Der Kaktusfeigensaft ist ein idealer Energiespender, besonders bei Erschöpfung und erhöhtem Stress …

Den Artikel zu dieser redaktionellen Einleitung finden Sie in der Naturarzt-Druckausgabe 10/2019