Aus der naturheilkundlichen Praxis

Stirnhöhlenvereiterung durch Verzicht auf Weizen kuriert

Anita Kraut, Heilpraktikerin

„Ich bin todunglücklich“, war der erste Satz von Frau Althauser (Name geändert), als sie schwer atmend vor mir auf den Stuhl sank. „Ich bin ständig krank. Meine Stirnhöhle ist seit Jahren immer wieder vereitert, ich ernähre mich förmlich von Antibiotika“, seufzte sie, „aber es kommt immer wieder zurück.“ Frau Althauser war stark übergewichtig, Gesicht und Hände wirkten aufgedunsen. Dabei ernährte sie sich sehr gesund, trank viel Wasser, bereitete ihre Speisen frisch zu und lebte überwiegend vegetarisch. „Glauben Sie, dass es mit den Wechseljahren zu tun hat?“ fragte die 56-jährige. „Weil ich oft innerhalb eines Tages zwei bis drei Kilo zunehme, und am nächsten Tag wieder eineinhalb Kilo abnehme.“

Den Artikel zu dieser redaktionellen Einleitung finden Sie in der Naturarzt-Druckausgabe 6/2009