Johanniskraut statt Antidepressiva?

Erste Wahl bei leichten und mittelschweren Depressionen

Dr. med. Volker Schmiedel

Depressionen scheinen immer häufiger aufzutreten. Pro Jahr sollen in Deutschland rund sechs Millionen Menschen darunter leiden. Viele Betroffene oder Gefährdete nehmen Johanniskrautpräparate ein – entweder in der Selbstmedikation oder auf ärztliches Rezept. Andererseits häufen sich Berichte, die vor gefährlichen Nebenwirkungen warnen. Was ist dran am Nutzen und am Risiko von Johanniskraut?

Den Artikel zu dieser redaktionellen Einleitung finden Sie in der Naturarzt-Druckausgabe 7/2012