Vom „Bitterwasser“ zur süßen Verführung
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Theobroma cacao

Vom „Bitterwasser“ zur süßen Verführung

Ursel Bühring, Heilpraktikerin

Montezuma, der letzte König der Azteken, soll unglaubliche Mengen eines kakaohaltigen Getränks konsumiert haben: Das „Bitterwasser“ („xocóatl“: xócoc = bitter, atl = Wasser) war begehrt zur Steigerung des sexuellen Verlangens, als Zahlungsmittel und Opfer für die Götter. Vom aztekischen „xocóatl“ leitet sich unser Begriff „Schokolade“ ab, die wir heute als süße Leckerei genießen. Wie Kakaobohnen ihren Siegeszug rund um die Welt antraten und welche Inhaltsstoffe sie auch medizinisch inte­ressant machen, erklärt Heilpflanzen-Expertin Ursel Bühring.

Den Artikel zu dieser redaktionellen Einleitung finden Sie in der Naturarzt-Druckausgabe 2/2021