Möhren

Zellschützer und Magenfreunde

Peter Mayr, Diplom-Diätküchenmeister

Anders als die wilde Möhre (Daucus carota), die für Ernährung und Heilkunde keine Bedeutung hat, erfreut sich die allerorts angebaute Gartenmöhre mit dicker und fleischiger Wurzel zu Recht großer Beliebtheit. Wir kennen sie auch als Karotte, Mohrrübe oder gelbe Rübe. Als Karotten werden jedoch eigentlich nur die kurzen, kugeligen Frühjahrswurzeln bezeichnet. Die größeren, länglichen Sommer- und Herbstwurzeln werden dagegen Möhren genannt.

Den Artikel zu dieser redaktionellen Einleitung finden Sie in der Naturarzt-Druckausgabe 11/2003