Hochdruck trotz Therapie: An Conn-Syndrom denken!

Dr. med. Rainer Matejka

„Vor die Therapie haben die Götter die Diagnose gestellt“, lautet ein geflügeltes Wort unter Medizinern. Zumindest aber sollte man, wenn die Therapie nicht anschlägt, die Diagnose überprüfen. Dies gilt auch für Bluthochdruck, der sich trotz Medikamenten nicht bessert. Das Conn-Syndrom wurde lange Zeit fälschlich für eine ganz seltene Krankheit gehalten. Dabei leiden in Deutschland mindestens 0,8 bis 1,6 Millionen Patienten darunter.

Den Artikel zu dieser redaktionellen Einleitung finden Sie in der Naturarzt-Druckausgabe 6/2007