Was PSA-Werte (nicht) verraten

Jeden Prostata‑Patienten individuell beurteilen

Dr. med. Rainer Matejka

Das Prostatakarzinom ist einerseits eine häufige Krebsart, andererseits stirbt nur eine Minderheit der Betroffenen daran (weniger als 20 Prozent). Denn die Erkrankung tritt in der Regel bei älteren Männern auf, für die andere Krankheiten eher zur Todesursache werden. Was bringt es daher dem Einzelnen zu wissen, dass er von einer solchen Krebserkrankung betroffen ist? Eine pauschale Antwort darauf gibt es nicht, aber Anhaltspunkte für eine individuell anzupassende Diagnostik und Therapie.

Den Artikel zu dieser redaktionellen Einleitung finden Sie in der Naturarzt-Druckausgabe 5/2013