Echte Goldrute

Nr. 1 für die Harnwege

Ursel Bühring, Heilpraktikerin

Für unsere Vorfahren, die Germanen, war sie die Nr. 1 der Wundheilkräuter und wurde „Heidnisch Wundkraut“ genannt. Ihre Wirkung auf die Nieren entdeckte man erst im Mittelalter. Der große Naturheilarzt Johann Gottfried Rademacher (1772–1850) war überzeugt, dass die Natur für jedes Organ ein spezifisches Heilkraut bereitstellt und erklärte die Goldrute zur Nierenpflanze schlechthin – und das gilt bis heute.

Den Artikel zu dieser redaktionellen Einleitung finden Sie in der Naturarzt-Druckausgabe 5/2012