Die Weidenrinde

Stark gegen Rheuma und Kopfschmerzen

Dipl. oec. troph. Roland Possin

Die Nachfrage nach nebenwirkungsarmen Schmerzmitteln bei chronischen Erkrankungen wie Rheuma steigt. Ein Therapeutikum, das schon in Altertum und Mittelalter genutzt wurde und zwischenzeitlich fast in Vergessenheit geriet, drängt sich wieder in den Vordergrund. Untersuchungen bestätigen, daß berühmte Ärzte von Hippokrates bis Paracelsus diese Pflanze mit Recht schätzten: die Weidenrinde. Sie liefert offenbar mehr als „nur“ den Ausgangsstoff des „Aspirin“.

Den Artikel zu dieser redaktionellen Einleitung finden Sie in der Naturarzt-Druckausgabe 4/2002