Mit Granatapfel, Kurkuma und Co. gegen Krebs

Das Potenzial der Pflanzenstoffe

Dr. med. György Irmey

Mittlerweile kann die Wissenschaft erklären, warum bestimmte Lebensmittel therapeutische Wirkungen haben. Wird ausreichend Gemüse und Obst verzehrt, treten bestimmte Krebsarten wahrscheinlich seltener auf. Im Umkehrschluss heißt das, dass ein Mangel an schützenden Stoffen in der täglichen Ernährung das Krebsrisiko erhöht. Umso wichtiger ist es, gerade die besonders krebsschützenden Nahrungsmittel in der Küche zu berücksichtigen.

Den Artikel zu dieser redaktionellen Einleitung finden Sie in der Naturarzt-Druckausgabe 1/2010