Magenschutz braucht nicht immer „PPI“!
Magenfunktion und -erkrankungen

Magenschutz braucht nicht immer „PPI“!

Dr. med. Rainer Matejka

Im Magen wird die aufgenommene Nahrung durchmischt und durch Säure grob „zerlegt“ (dies gilt vor allem für Eiweiß). Befinden sich Magensäure und magenschützende Faktoren im Missverhältnis, treten über kurz oder lang Beschwerden oder gar Erkrankungen auf. Auch wenn der Weg von der Schleimhautentzündung über das Magengeschwür zum Karzinom alles andere als vorgegeben ist, wird heute frühzeitig – sogar vorbeugend – mit Magensäureblockern vom Typ PPI therapiert. Es geht aber oft nebenwirkungsärmer.

Grafik: Fotolia/pankajstock123

Den Artikel zu dieser redaktionellen Einleitung finden Sie in der Naturarzt-Druckausgabe 3/2015