Vor beinahe 200 Jahren hat der englische Arzt James Parkinson erstmals die später nach ihm benannte Schüttellähmung beschrieben. In den 1960er und 70er Jahren entdeckte man, dass ein Fehlen des Gehirnbotenstoffs Dopamin maßgeblich am Krankheitsmechanismus beteiligt ist – und dass sich die Krankheit behandeln lässt, wenn man den Dopamin-Mangel behebt. Zwar zeigt sich diese Therapie auf Dauer als nicht unproblematisch, Alternativen gibt es aber kaum. In der Naturheilkunde sind bisher nur Ansätze alternativer oder komplementärer Therapien zu erkennen.
Naturheilkundliche Optionen bei Parkinson
Trotz Parkinson beweglich bleiben
Sabina Thiemeyer, Naturarzt-Redaktion