Abwehrschwäche mit Homöopathie abgewendet
Aus der ärztlichen Praxis

Abwehrschwäche mit Homöopathie abgewendet

Dr. med. Michaela Ludwig

Die 3-jährige Alina (Name von der Redaktion geändert) kam mit ihrer Mutter in die Sprechstunde, weil sie akut Fieber, Schnupfen und Ohrenschmerzen aufwies. Seit über einem Jahr litt sie an immer wiederkehrenden Infekten der oberen Atemwege, zuletzt im Verbund mit einer Mittelohrentzündung.

Alina hatte eine natürliche Geburt und konnte sechs Wochen teilgestillt werden. Seit der 6. Lebenswoche traten immer wieder trockene Ekzeme auf. Vor einem hal-ben Jahr wurde vom Kinderarzt eine Streptokokken-Infektion festgestellt: Scharlach. Daraufhin erhielt sie Antibiotika. Nach zwei Wochen erkrankte sie erneut und wieder wurden Streptokokken gefunden. Die Antibiotikagabe wiederholte sich. Dieser Kreislauf verlief über mehrere Wochen, das Kind erhielt fünf verschiedene Antibiotika und die symptomfreien Zeiten verkürzten sich zusehends. Sie litt unter Dauerschnupfen und war appetitlos. Der Stuhlgang war mehrmals täglich sehr breiig.

Den Artikel zu dieser redaktionellen Einleitung finden Sie in der Naturarzt-Druckausgabe 6/2014