Warum "Verschlackung" krank macht

Das Bindegewebe – ein verkanntes Organ

Norbert Haberhauer, Heilpraktiker

Meist nehmen wir unser Bindegewebe erst wahr, wenn es sich mit Zellulitis, schlaffem Bauch oder Krampfadern von seiner negativen Seite zeigt. Dabei arbeitet es, ohne dass wir es merken, unablässig für unser Wohlergehen: Komplexe Regelsysteme sorgen dafür, dass die Zellen Nährstoffe erhalten und Gifte abtransportiert werden. Ist das Gewebe „verschlackt“, funktionieren diese Mechanismen nicht mehr und man wird krank. Viele naturheilkundliche Therapien versuchen daher, die Regulation des Bindegewebes zu optimiernen.

Funktionelle Herzbeschwerden

Herzstechen: Nicht immer ein Fall für den Notarzt …

Dr. med. Rainer Matejka

Herzstechen, -klopfen, -stolpern oder auch -jagen: Rund 15 Prozent der Patienten, die einen Arzt aufsuchen, leiden unter „funktionellen Herzbeschwerden“, für die der Arzt keine organische Ursache findet. Viele Betroffene erleben ihr Problem als gefährlich oder gar lebensbedrohlich. Sie können sich mit Diagnosen wie „Herzangst“, „Herzneurose“ oder ähnlichen nicht anfreunden – und lassen sich teilweise immer wieder „auf den Kopf stellen“. Nicht selten wird nach einer Ärzte-Odyssee endlich der Weg zum Naturheilkundler eingeschlagen.

Was mir geholfen hat

Schüßler-Salze gegen Schrunden

Besonders in den Sommermonaten bildete sich bei Dr. Sonja Kraus (Name geändert) eine dicke Hornhaut an den Füßen, die einriss und schmerzte. Mit Hornhauthobel, Bimsstein und Fettcremes ging sie dagegen vor, doch schnell bildete sich die verhornte Haut nach. In einem Vortrag hörte sie, wie Schlüßler-Salze bei Schrunden und Fersensporn halfen. Sie ließ sich auf einen Versuch ein. Ihre Füße danken es ihr.

Naturheilärztlicher Rat – Verkalkungen in der Brust

"Seit fünf Jahren habe ich in meiner rechten Brust Verkalkungen. Von den Ärzten werde ich auf regelmäßige Kontrollen vertröstet, doch wann beginnt der erste Schritt zu einem Karzinom? Ich fühle mich wie ein hypnotisiertes Kaninchen, das sorgenvoll abwartet, nachdem immer mehr Frauen aus meinem Bekanntenkreis an Brustkrebs erkranken. Ich bin 54 Jahre alt, schlank und Mutter von zwei Söhnen. Was ist die Ursache dieser Calcifikationen? Soll ich sie herausnehmen lassen?" Ich höre eine große Verunsicherung aus Ihrem Brief und möchte gleich Ihre wichtigsten Fragen beantworten: Verkalkungen in der Brust sind beim Älterwerden ein häufiges Phänomen. Wenn das Funktionsgewebe der Brust im Rahmen des Älterwerdens abnimmt, lagert der Körper manchmal Kalk ein. Erst wenn diese Verkalkungen ein charakteristisches Muster aufweisen, wird zu einer Gewebeprobe (Biopsie) oder Entfernung des Gewebebereiches geraten. Eine operative Entfernung der Verkalkungen in Ihrer rechten Brust scheint mir aufgrund Ihres mitgeschickten Mammographiebefundes nicht zwingend. Ich schließe mich hierin der Sicht Ihrer Ärzte an, mit regelmäßigen Kontrollen das Geschehen im Auge zu behalten. Bei jeder OP-Überlegung möchte ich Ihnen nahelegen, grundsätzlich ein zweites Urteil einzuholen, bei dem nicht direkt ökonomische Interessen dahinter stehen. Wie ich Ihrem Schreiben entnehme, sind Sie "in die Mühlen der Diagnostik" geraten, wobei es schwer ist, eine gelassene Haltung zu entwickeln. Die Veränderungen, die im Gewebe Ihrer rechten Brust festgestellt wurden, weisen nicht darauf hin, dass Sie ein erhöhtes Krebsrisiko haben – im Vergleich zum Durchschnitt der weiblichen Bevölkerung. Eine gesunde Lebensweise im Sinne der Pflege von Körper, Geist und Seele, wie sie das Älterwerden in erhöhtem Maße erfordert, ist nach wie vor die beste Prophylaxe. Dazu gehören eine biologisch-vollwertige Ernährung, dreimal in der Woche eine Stunde Bewegung und nicht zuletzt ein liebevolles Verhältnis zu sich selbst, besonders auch zu den Brüsten. Dies kann sich in einer regelmäßigen Brustmassage ausdrücken mit einem Öl oder Balsam, bei sanfter Berührung, ohne Drücken und Kneten, so wie ich es in dem Artikel "Erhalten Sie Ihre Brustgesundheit!", Naturarzt 6/2006, beschrieben habe. Um Ihre Zellen vor aggressiven Substanzen zu schützen, rate ich Ihnen zur zeitweiligen Nahrungsergänzung mit täglich Vitamin A (5000–10.000 I.E), Vitamin C (500 mg) und Vitamin E (bis 400 mg) sowie den Spurenelementen Selen (100–200 Mikrogramm) und Zink (20 mg). Auch empfehle ich gerne die regelmäßige Einnahme von ein bis zwei Esslöffeln geschrotetem Leinsamen in 100 Gramm Magerquark, ergänzt durch einen Esslöffel Leinöl. Die hoch ungesättigten Fettsäuren des Leins, im Verein mit den hormonaktiven Lignanen werden nach Dr. Johanna Budwig zusammen mit Magerquark besonders gut resorbiert. Da der Leinsamen im Darm quillt, ist es wichtig, pro Esslöffel Leinsamen ein Glas Flüssigkeit zu trinken, am besten Wasser. Im Hinblick auf hormonell wirksame Pflanzen könnte Ihnen eine Behandlung mit der mexikanischen Yamswurzel gut tun. Viele Frauen mit Brustspannen profitieren von der regelmäßigen Anwendung der Yams-Creme auch nach der Menopause. Sie wird vom 14. Tag eines Monats bis Monatsende auf die Brust aufgetragen, am besten morgens nach dem Duschen. Was Ihren Wunsch nach einer naturheilkundlichen Behandlung betrifft, so rate ich Ihnen, eine Therapeutin (oder einen Therapeuten) Ihres Vertrauens zu suchen, mit der Sie auch sprechen können, wenn Sie die Angst packt. All diese Vorschläge sind natürlich kein garantierter Schutz vor schwerer Krankheit, aber sie wenden sich dem Leben und der Selbstfürsorge zu. In diesem Sinne wünsche ich gutes Gelingen. Der "Naturheilärztliche Rat" ersetzt nicht den Besuch bei einem Arzt oder Heilpraktiker.

Heide Fischer, Ärztin

Aus der naturheilkundlichen Praxis

Akne: gesunde Haut durch sanfte Pflege

Anita Kraut, Heilpraktikerin

Sabine Maaß (16), war einer dieser Fälle mit klassischer Pubertätsakne. Seit Eintritt ihrer Periode entwickelten sich Pickel auf Stirn, Nase und Kinn. Die Therapie der Schulmedizin beschränkte sich auf Cremes, die Vitamin-A-Säure enthielten oder stark austrockneten, was die Haut sehr reizte. Innerlich erhielt sie niedrig dosierte Antibiotika, die zwar die Haut kurzfristig verbesserten, aber zu Durchfällen führten.

Ernährung ab 50 – das sollten Sie wissen

Dr. oec. troph. Claudia Müller

Eine gesunde Lebensweise kann die Lebensdauer verlängern, und sie hilft, dass wir gesund und fit bleiben. Die Ernährung ist dabei ein heikles Thema: Zum einen wird der Genuss am Essenstisch mit zunehmendem Alter durch verschiedene Faktoren beeinträchtigt, zum andern hängen wir an liebgewonnenen, aber oft ungesunden Ernährungsgewohnheiten. Doch manchmal zeigen schon kleine Veränderungen, die jedem möglich sind, große Wirkung.

Sensibilitätsstörungen in Armen und Händen

Kribbeln im Arm – was steckt dahinter?

Dr. med. Andreas Weiß

Kribbeln und Taubheitsgefühl in den Armen können sehr irritieren oder quälen. Solche Störungen des Nervensystems haben oft harmlose Ursachen wie z. B. enge Uhr- oder Schmuckbänder. Manchmal stecken aber auch schwere Krankheiten dahinter wie ein Schlaganfall oder Nervenschäden durch die Zuckerkrankheit.

Mirabellen

Zuckersüß mit einem Hauch Säure

Dipl.-Biol. Susanne Kudicke

Die Mirabelle stammt ursprünglich aus Kleinasien (heute: Anatolien). Von dort gelangte sie im 15. Jahrhundert nach Frankreich. Sie wird auch als gelbe Zwetschge bezeichnet (Prunus domestica ssp. syriaca) und ist eine Unterart der Pflaume. Der Name leitet sich vom Lateinischen „mirabris“ ab, was „wunderbar“ bedeutet.

Aktinische Keratosen

Zuviel Sonne rächt sich an der Haut

Dr. med. Ella Neumann

Unsere Haut vergisst nichts, sagen die Hautärzte. Gemeint ist hauptsächlich zuviel Sonnenbestrahlung. Bei jedem Zweiten jenseits des fünfzigsten Lebensjahres finden sich aufgrund einer chronischen Lichtschädigung Veränderungen der verhornten Oberhaut. Es handelt sich um die Frühform eines bösartigen Tumors, die nur die oberste Hautschicht betrifft. Mit einer frühzeitigen Behandlung kann man die Entstehung eines Tumors verhindern, der in das darunterliegende Gewebe einwächst.

Vorsicht bei der Langzeiteinnahme!

Medikamente als Vitaminräuber

Dipl. oec. troph. Karin Possin

Häufig kommen Patienten bei schweren Erkrankungen nicht ohne die Langzeiteinnahme bestimmter Medikamente aus. Einige Arzneien betätigen sich im Organismus allerdings als „Vitalstoffstoffräuber“ – sie entziehen dem Körper lebenswichtige Substanzen wie Vitamine oder Mineralien oder führen zu einer verminderten Aufnahme der Stoffe. Wer sich auskennt, kann einem Mangel jedoch gezielt entgegenwirken.

Wieviel ungekochte Nahrung bekommt Ihnen?

An Rohkost scheiden sich die Geister

Dr. med. Rainer Matejka

Unter den zahlreichen Ernährungsempfehlungen spielt die Rohkost eine bedeutende Rolle. Auch im Rahmen einer Vollwerternährung wird meist ein „hoher Frischkostanteil“ empfohlen, der bis zu 50 Prozent der Nahrungsaufnahme betragen soll. Rohkosternährung im engeren Sinne geht jedoch weit darüber hinaus. Manche Menschen haben ihre gesundheitlichen Probleme allein damit in den Griff bekommen. Andere hingegen wundern sich, dass ihnen die als so gesund angepriesene Ernährung gar nicht bekommt. Für wen und wie lange eignet sich die reine Rohkost?

Richtig Laufen … lernen

Naturarzt-Interview mit Dr. med. Matthias Marquardt

Laufen ist ein, vielleicht sogar „der“ Volkssport. Mit der richtigen Technik und angemessen dosiert, wäre der regelmäßige Dauerlauf gut für Herz und Kreislauf, auch für die Knochen – er beugt der Osteoporose vor – und für die Psyche. Gelenkschonend ist Jogging allerdings nicht. Gerade Hobbyläufer provozieren durch falsche Technik und Schuhwerk Probleme und Beschwerden. Die Naturarzt-Redaktion sprach darüber mit Dr. med. Matthias Marquardt, dem Verfasser der „Laufbibel“.

Sieben Irrtümer über den Säure-Basen-Haushalt

Hans-Heinrich Jörgensen, Heilpraktiker

Übersäuerung war und ist eines der großen Themen der Naturheilkunde. Mittlerweile hat es Eingang in die Medien gefunden, und so manche Halbwahrheit geistert durch Ratgeberliteratur und bunte Magazine. Von Nahrungsmittel-Tabellen, die etwas über den Säure- oder Basengehalt von Lebensmitteln aussagen sollen, bis zu Urintests: Hans-Heinrich Jörgensen, Experte auf dem Gebiet des Säure-Basen- Haushalts, räumt mit den sieben größten Irrtümern auf.

Klassische Blasenentzündung, Kaltfuß-Dysurie oder interstitielle Zystitits?

Ständige Blasenprobleme mit und ohne „Befund“

Priv.-Doz. Dr. med. Rainer Brenke

Harndrang, häufiges Wasserlassen mit kleinen Urinmengen und Brennen sowie Schmerzen in der Blasengegend sind typische Beschwerden bei Blasenleiden. Oft stecken bakterielle Infektionen der Harnblase dahinter. Sie lassen sich in der Regel gut behandeln, es müssen keinesfalls immer Antibiotika zum Einsatz kommen. Was aber, wenn der Arzt keine Ursache für die Beschwerden findet? Die sogenannte „interstitielle Zystitis“ scheint ein von der Medizin lange unterschätztes Problem zu sein.

Funktionsstörungen des Kiefergelenks

Bei Stress: Nicht die Zähne zusammenbeißen!

Dr. med. Bernharda Schinke

Der Volksmund weist uns durch unzählige Redewendungen auf den deutlichen Zusammenhang zwischen Emotionen, Mundhöhle und Kauapparat hin: „Du musst einfach die Zähne zusammenbeißen!“, „Dem werde ich die Zähne zeigen!“, „Der beißt sich durch“. Es verwundert in der heutigen Zeit nicht, dass viele Menschen in diesem Bereich Probleme haben. Die Beschwerden können direkt in der Mund-Kiefer-Region oder auch weit entfernt davon auftreten.

Entzündungen des äußeren Gehörgangs

Ohrenschmerzen nach dem Schwimmen

Dr. med. Karl-Heinz Friese

Juckreiz, Rötung oder heftige Ohrenschmerzen: So wirkt sich meist eine Entzündung des äußeren Gehörgangs aus. Normalerweise wird dieser durch das Ohrenschmalz geschützt. Schwimmen, vor allem in chlorhaltigem Wasser, kann diesen Schutzfilm zerstören und die Ansiedlung von krankmachenden Keimen begünstigen. Die Folge ist eine meist äußerst schmerzhafte Infektion. Aber auch eine Ohrreinigung mit Wattestäbchen führt häufig zu solchen Entzündungen und sollte daher ersatzlos gestrichen werden. Das Ohr reinigt sich nämlich von selbst!

Strategien gegen Schwäche und Leistungsabfall

So kommt die Energie zurück

Tips von vier Naturarzt-Experten

In der heutigen Gesellschaft ist Leistungsfähigkeit und Fitness gefragter als je zuvor. Andererseits führen die zunehmenden Belastungen am Arbeitsplatz, aber auch der „Freizeitstress“ zu Leistungsabfall und Burnout. Umweltbelastungen schwächen den Organismus zusätzlich. Die Nachfrage nach Mitteln, mit denen man Müdigkeit und Erschöpfungszustände behandeln kann, steigt.

Was wir von Paracelsus heute noch lernen können

Geschwollene Lymphknoten: Salbe ersparte das Skalpell

Christian W. Engelbert, Arzt

Seit Jahren betreue ich eine heute 20-jährige Patientin, die mir die Grenzen ärztlichen Handelns vor Augen führte. Friederike (Name geändert) ist eine kluge junge Frau, die seit frühster Jugend an massivem Übergewicht litt. Die Patientin hatte von klein auf eine sehr starke Bindung an das Elternhaus. Dann entwickelte sich bei ihr ein allergisches Asthma im Wechsel mit einer schweren Hautallergie. Ein saisonabhängiger Heuschnupfen stellte sich ein. Schulisch hatte sie keine Probleme, zog sich aber von den Mitschülern zurück und litt … weiterlesen

Naturheilärztlicher Rat – Beinschmerzen

"Seit einem Jahr leide ich (63 J., w.) unter Schmerzen im rechten Bein. Meine Orthopädin diagnostizierte eine entzündete Hüftgelenkkapsel. Akupunktur und Spritzen brachten etwas Linderung. Mit regelmäßiger Gymnastik, Osteopathie und Einreibungen mit Beinwellsalbe oder Pferdebalsam kann ich wieder besser Treppensteigen. Jetzt fangen die Schmerzen auch im linken Bein an. Was steckt hinter meiner Erkrankung?" Zu Recht haben Ihre Ärzte an eine Erkrankung des Hüftgelenks gedacht, da von hier die Schmerzen häufig ins Knie ausstrahlen. In Ihren Röntgen- und Kernspinaufnahmen sind die Hüftgelenke jedoch unauffällig. Bei diesen Untersuchungen werden vor allem die Knochen- und Knorpelstrukturen beurteilt. Muskeln, Sehnen und Bänder, sowie Nerven und Blutgefäße werden meist weniger erfasst. Ich vermute, dass Ihre Schmerzen von den gelenkführenden Muskeln und Bändern sowie den Sehnenansätzen am Knochen herrühren. Dafür spricht auch, dass Sie gut auf Krankengymnastik und Osteopathie reagieren. Sie sollten unbedingt eine Entzündung im Körper durch Bestimmung des C-reaktiven Proteins oder der Blutsenkung ausschließen lassen. Die Werte geben zudem einen groben Hinweis, ob eine rheumatische Entzündung wie etwa eine Muskelgefäßentzündung (Polymyalgia rheumatica) im Spiel ist. Bleiben danach noch Unklarheiten, sollten Sie einen Rheumatologen in die Behandlung mit einbeziehen. Bei Schmerzen empfehle ich Ihnen die magenfreundlichen Phytodolor® Tropfen aus Goldrutenkraut, Zitterpappel- und Eschenrinde. Sofern keine akute Entzündung besteht, können Osteopathie, Krankengymnastik und Physiotherapie helfen, z. B. Wärmeanwendungen in Kreuz und Oberschenkel sowie eine Reizstromtherapie mit Interferenzstrom. Falls keine Besserung eintritt und vor allem die Innendrehung des Hüftgelenkes starke Schmerzen verursacht, sollten Sie die Kernspinuntersuchungen der Hüftgelenke noch einmal wiederholen lassen. Es darf keine Hüftkopfnekrose (Untergang von Knochengewebe) übersehen werden. Ein solcher Prozess ist zu Beginn nicht sicher zu erkennen, und Ihre Untersuchungen liegen immerhin schon gut ein Jahr zurück. Der "Naturheilärztliche Rat" ersetzt nicht den Besuch bei einem Arzt oder Heilpraktiker.

Andreas Weiß

Was mir geholfen hat

Belastete Leber – mit Hömöopathie normale Werte

Bei der halbjährlichen Blutkontrolle hatte Evelyn Schmidbauer seit Jahren unauffällige Werte – bis auf den der Leber. Eigene Nachforschungen der gesundheitsbewussten Mittfünfzigerin rückten als Ursache ihr regelmäßiges Haarefärben ins Visier. Mit einer homöopatischen Entgiftungskur normalisierte sich der Leberwert wieder.
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