Heubad bei Arthrose und Rheuma

Heublumen: Morphium der Kneipp-Therapie

Christian W. Engelbert, Arzt

Kein geringerer als der mit etlichen Gebrechen gepeinigte Ludwig van Beethoven bat seinen Bruder, einen Apotheker, regelmäßig um die Zusendung von Heublumen. Er bereitete sich daraus einen Sud zur Behandlung seiner Beinödeme (Wasseransammlung). Wie erfolgreich die Anwendungen waren, ist nicht überliefert. Wohl aber die Tatsache, dass die Behandlung mit Heu und Heublumen schon damals – wie auch heute – eine einfache, umfassende und höchst effektive Therapieform, vor allem bei Gelenk- und Muskelschmerzen, bedeutete.

Ratgeber Babyernährung: Antworten auf die wichtigsten Fragen

Von Anfang an gesund ernährt

Dipl. oec. troph. Ursula Lenz

Neben liebevoller Fürsorge brauchen Babys im ersten Lebensjahr für eine gesunde Entwicklung eine speziell auf ihre Bedürfnisse abgestimmte Ernährung. Klar, dass die frischgebackenen Eltern hier alles richtig machen wollen. Gerade beim ersten Kind tauchen oft viele Fragen auf. Wann sind welche Lebensmittel geeignet, welche sind tabu? Wie gewöhnt man das Baby an feste Kost? Wie steht es mit Kuhmilch? Hier finden Sie Antworten auf die häufigsten Ernährungsfragen in den ersten 12 Lebensmonaten.

Auberginen

Der Geschmack entsteht beim Kochen

Dipl.-Biol. Susanne Kudicke

Die Heimat der Aubergine (Solanum melongena) ist wahrscheinlich Westindien. Heute wird sie nahezu in allen tropischen Ländern, aber auch in gemäßigten Klimazonen, angebaut, z. T. auch im Gewächshaus. Die asiatische Stammform war ursprünglich gelb oder weiß und nur hühnereigroß. Daher heißt sie in manchen Gegenden auch Eierfrucht. Heute habe Auberginen meistens eine purpur-violette Farbe und eine längliche, keulenartige oder rundliche Form. Es gibt aber auch weiße und gelbe Früchte. Das Gemüse ist mit Tomate, Kartoffel und Paprika verwandt, denn es … weiterlesen

Eine Entgegnung auf die Thesen Dr. Bollands

„Bei Vollwertkost gibt es keine Gluten-Intoleranz“

Ilse Gutjahr-Jung, Dr. med. Jürgen Birmanns

In der Januar-Ausgabe veröffentlichte der Naturarzt ein Interview mit Dr. med. Axel Bolland zu der Frage: „Machen uns Müsli, Brot und Nudeln krank?“ Bolland vertritt die These, dass – weit über den engen Kreis der Zöliakiepatienten hinaus – eine große Zahl von Menschen (80 Prozent) das Gluten, Klebereiweiß verschiedener Getreide (Weizen, Dinkel, Roggen, Grünkern, Gerste), nicht verträgt. Er ist überzeugt, diese krankheitsfördernde Gluten-Intoleranz sei angeboren. Dazu erhielt die Redaktion eine Stellungnahme der „Gesellschaft für Gesundheitsberatung GGB e.V.“, die sich auf … weiterlesen

Selbstheilung als Fundament der Medizin

Heilkraft unserer Natur – was ist das eigentlich?

Prof. Dr. med. Karl Pirlet und Dr. med. Monika Pirlet-Gottwald

Seit Jahrtausenden weiß jeder Arzt, jeder Gesunde, jeder Kranke, dass es eine Kraft in uns gibt, die uns heil hält und die uns auch wieder heil werden lässt. Doch weder Medizin noch Naturwissenschaften haben bisher sagen können, welcher Art diese lebens- und gesundheitserhaltende Kraft in uns ist. Prof. Karl Pirlet hat nach vielen Jahren der Beschäftigung mit der Physiologie (Wärmehaushalt, Herz, Kreislauf, Atmung, Molekularbiologie) eine Erklärung gefunden: im Kernprozess aller lebenden Systeme, im Innenleben einer jeden Zelle.

Mittelalterliche Heilkunde neu entdeckt

Was lernen wir von der Klostermedizin?

Naturarzt-Interview mit Dr. Johannes G. Mayer

Hätte man vor einigen Jahren in einer städtischen Fußgängerzone nach dem Begriff „Klostermedizin“ gefragt, so wäre das Ergebnis wohl überwiegend Achselzucken gewesen. Vielleicht hätte der ein oder andere Passant auf „Klosterfrau Melissengeist“ oder „Hildegard von Bingen“ getippt. Mittlerweile ist Klostermedizin fast populär geworden. Dass in den mittelalterlichen Schriften Schätze zu entdecken sind, gilt vielen Laien als sicher. Allerdings, so leicht ist das Geschäft des Schatzsuchers nicht! Die Naturarzt-Redaktion sprach mit Dr. Johannes G. Mayer von der Forschungsgruppe Klostermedizin an der … weiterlesen

Moderne Taping-Verfahren

Schmerztherapie mit bunten Klebestreifen

Dr. med. Elmar T. Peuker

Sie sehen auf den ersten Blick ein wenig aus wie eine Kriegsbemalung und sind meist an Armen und Beinen von Fußballern oder Radprofis zu bewundern: bunte Pflasterstreifen, sogenannte „Tapes“. Taping ist keine Mode, sondern ein ernstzunehmendes Verfahren der Komplementärmedizin. Es hilft bei Schmerzen am Bewegungsapparat und bringt beispielsweise auch Linderung bei Lymphstauungen. Mit dem Tape-Verband, den der Orthopäde nach dem Umknicken um den Knöchel legt, hat es allerdings nichts zu tun.

Eigenblut stärkt das Immunsystem

Dr. med. Hartmut Dorstewitz

Bereits im Altertum wurden Kranke in den verschiedensten Kulturen mit Eigenblut behandelt, denn dem Blut wurde schon immer eine besondere Bedeutung zugemessen. Heute gehört das Spritzen von Eigenblut zu den Umstimmungstherapien der klassischen Naturheilverfahren zum Beispiel bei Abwehrschwäche, Allergien, chronischen Entzündungen, Rheuma, Stoffwechsel- und Durchblutungsstörungen.

F. X. Mayr-Diagnostik: Den Darm als Krankheitsursache erkennen

Die Haltung zeigt die Störung an

Dr. med. Claudia Milz

Schon lange verlassen sich Ärzte nicht mehr nur auf ihre Sinne, sondern benutzen Geräte und Laboruntersuchungen zur Beurteilung des Gesundheitszustandes. Dem österreichischen Arzt F. X. Mayr standen Apparate noch nicht zur Verfügung. Er entwickelte Kriterien, nach denen man Verdauungsstörungen und ihre Folgen an äußerlichen Veränderungen des Körpers erkennen kann. Sie sind heute noch gültig.

10 Tips gegen Sodbrennen

Löschen Sie das Feuer in der Brust!

Dr. med. Volker Schmiedel

Brennen hinter dem Brustbein, manchmal verbunden mit saurem Aufstoßen, Schluckbeschwerden oder Kratzen im Hals: Wer hat das nicht schon einmal erlebt – meist nach einer üppigen Mahlzeit, verbunden mit dem Genuss von Alkohol und Kaffee! Mehr als 50 Prozent der Erwachsenen haben gelegentlich oder häufiger mit Sodbrennen zu schaffen. Die Betroffenen können einiges dagegen tun, was aber nicht heißt: mit Medikamenten herumdoktern.

Was mir geholfen hat

Mit Neuraltherapie schmerzfrei und ohne Gehstock

Ein ungeschickter Spreizschritt leitete für Herta Wiesmath eine fünfjährige Leidenszeit ein. Sie hatte Schmerzen beim Gehen und später selbst beim Sitzen. Weder Massagen noch Krankengymnastik lösten die harten Muskelverspannungen. Ein künstliches Hüftgelenk brachte nicht die ersehnte Hilfe. Letzte Rettung war die Neuraltherapie.
Tanztherapie

Tanzend die Gefühlswelt erkunden

Nicole Hartmann, Choreographin und Heilpraktikerin

Künstlerische Therapien, zu denen auch die Tanztherapie gehört, gewinnen zunehmend an Bedeutung, vor allem in der Behandlung von psychischen Störungen, Traumata oder in der Krebsnachsorge. Vor kurzem wurde an der Klinik für Tumorbiologie in Freiburg die erste deutsche Studie zur Wirksamkeit einer Tanztherapie nach Behandlung eines Krebsleidens durchgeführt. Dabei zeigte sich, dass sich Wohlbefinden und Lebensqualität der teilnehmenden Frauen deutlich besserten.

Tibetische Medizin

„Psychosomatik“ vom Dach der Welt

Dr. med. Karl-Heinz Ricken

Die tibetische Medizin ist neben der traditionellen chinesischen Heilkunde (TCM) und der indischen Medizin (Ayurveda) das dritte asiatische Medizinsystem, dessen Grundlage die untrennbare Wechselbeziehung zwischen Körper, Seele und Geist bildet. Krankheit versteht der tibetische Arzt als ein Ungleichgewicht, das im wesentlichen durch psychische Faktoren bzw. „Geistesgifte“ verursacht wird. Trotz dieses „psychosomatischen“ Ansatzes spielen körperliche Funktionen und Beschwerden eine große Rolle in Diagnose und Therapie.

Naturheilärztlicher Rat – Dickdarmpolypen

Erstmals vor dreißig Jahren entfernte man mir einen Polypen am Dickdarmende. Vor drei Jahren wurden erneut drei Polypen abgetragen, einer befand sich schon in einem Krebs-Vorstadium. Letzte Woche entdeckte mein Arzt bei einer Darmspiegelung sieben Polypen. Ich bin jetzt ziemlich beunruhigt. Der Arzt meinte, dass ich nichts zur Vorbeugung tun kann. Ich ernähre mich vorwiegend vegetarisch. Obwohl ich schlecht schlafe und spät zu Bett gehe, fühle ich mich gesund und nehme keine Medikamente. Auf jeden Fall sollte Ihr Darm künftig engmaschig überprüft werden, um die Entwicklung der Darmpolypen zu kontrollieren. Obwohl diese Schleimhautgeschwülste eigentlich gutartig sind, können sich ihre Zellen verändern und zu Darmkrebs entwickeln. Leider hat Ihr Arzt recht, es gibt – auch in der Naturheilkunde – keine gesicherten Maßnahmen gegen die Bildung von Darmpolypen. Trotzdem würde ich an Ihrer Stelle sämtliche Register ziehen, die "mutmaßlich" weiterhelfen können. Sehr ratsam ist eine vegetarisch betonte Kost, die Sie ja schon praktizieren, denn sie ist fettarm, liefert reichlich Ballaststoffe, Vitamine, Mineralien und sogenannte sekundäre Pflanzenstoffe. Besonders hohe Antikrebswirkung sagt man grünem Gemüse nach, vor allem dem Brokkoli. Da Sie aus ungeklärten Ursachen schlecht schlafen, sollten Sie Ihr Haus auf Störfelder untersuchen lassen. Gegebenenfalls könnte Ihnen ein Rutengänger behilflich sein. Sinnvoll wäre es, in Ihrem Schlafraum nachts die Stromleitungen mit einem Netzfreischalter abzuschalten. Ein Elektriker kann einen solchen Schalter in den Sicherungskasten einbauen. Auch möchte ich von schnurlosen Telefonen vom Typ DECT abraten. Deren Basisstation "feuert" ständig elektromagnetische Wellen, selbst dann, wenn nicht telefoniert wird. Diese wirken in einem Umkreis von 10–20 Metern und durchdringen sogar Betonwände. Ein analoges Schnurlostelefon vom Typ CT 1+ ist etwas weniger problematisch, weil es nur dann "strahlt", wenn es benutzt wird. Am besten man verzichtet ganz auf ein Schnurlostelefon! Außerdem rate ich Ihnen zu einer gezielten Behandlung mit biologischen Präparaten. Zur Stärkung der biochemischen Prozesse in den gesunden Zellen bewähren sich Enzyme wie Regazym plus® oder Phlogenzym®. Manchmal wirken diese Produkte abführend. In diesem Fall sollten sie eine niedrigere Dosierung wählen, z. B. 2 x 2 Dragees. Falls Ihnen das Mittel bekommt, empfehle ich eine zyklische Einnahme: vier Wochen Therapie, vier Wochen Pause. Darüber hinaus möchte ich Ihnen die Einnahme von Vitamin C in Kombination mit Vitamin E nahelegen, denn die Fachliteratur liefert Hinweise, dass beide Vitamine gemeinsam eingenommen eine krebshemmende Wirkung ausüben, besonders bei Darmkrebs. Ich würde darüber hinaus auch noch Selen und Zink einnehmen, um die Schutzwirkung vor freien Radikalen sowie Immunkraft und Stoffwechsel zu stärken. Gezielte Blutuntersuchungen können genaueren Aufschluss über den individuellen Bedarf liefern. Alles zusammen gibt es heute bereits in einigen Kombipräparaten, z. B. Orthoexpert® basic-immun oder Orthomol immun®. Diese Therapie sollte aus meiner Sicht mindestens ein Vierteljahr lang durchgeführt werden. Eine weitere stabilisierende Säule sehe ich in einer mikrobiologischen Therapie. Lassen Sie mit Hilfe einer Stuhluntersuchung austesten, ob Ihr Darmmilieu zu sauer oder zu alkalisch ist und auch in welchem Zustand sich die Darmflora befindet. Je nach Ergebnis kann man dann ganz gezielt die Darmflora verbessern, etwa durch die Gabe von gesunden Bakterien. Möglicherweise eignen sich auch Mistel- und Thymuspräparate zur Vorbeugung. Genauere Hinweise über das geeignete Verfahren liefern spezielle Blutuntersuchungen, bei denen Unterformen der weißen Blutkörperchen (Lymphozyten) hinsichtlich ihres Verteilungsmusters analysiert werden. Auch wenn die Wirkungen der genannten Maßnahmen wissenschaftlich nicht abgesichert sind, können Sie davon auszugehen, dass sich das Darmmilieu verbessern und sich insgesamt günstig auf Ihre Gesundheit und Immunkraft auswirken wird. Trotzdem möchte ich nochmals betonen: An einer regelmäßigen Darmspiegelung führt kein Weg vorbei. Der "Naturheilärztliche Rat" ersetzt nicht den Besuch bei einem naturheilkundlich tätigen Arzt.
Wie wirkt das

Metoclopramid

Dr. med. Volker Schmiedel

Naturheilkundlich orientierte Patienten stehen schulmedizinischen Arzneimitteln oft skeptisch gegenüber. Andere Kranke haben eher übersteigerte Erwartungen. Viele Vorurteile beruhen auf mangelnder Information. Um hier Klarheit zu schaffen, stellen wir in loser Folge die am häufigsten verwendeten Arzneimittel vor. Diesmal: Ein Medikament gegen Übelkeit …

Schmerzen, Verdauungsprobleme, trockene Augen, Migräne

Wenn die Galle „bockt“

Dr. med. Rainer Matejka

Versagt die Galle ihren Dienst, macht sich das durch eine Vielzahl unangenehmer Beschwerden wie quälenden Druck im Oberbauch oder Verstopfung bemerkbar. Denn die Gallenflüssigkeit ist im Darm für die Verdauung unentbehrlich. Nicht nur Gallensteine behindern den Abfluss des Verdauungssaftes, auch die kleinen Gallenwege können zum „Engpass“ werden. Diese Störung lässt sich mit den üblichen Untersuchungsmethoden kaum nachweisen – doch ohne Diagnose kann dem Patienten nicht geholfen werden. Die Naturheilkunde weiß Rat und kennt wirksame Mittel, mit denen man die Beschwerden … weiterlesen

Blasenentzündungen ade dank sanfter Pflanzenkraft

Willy Hauser, Heilpraktiker

Frau Inge Mertens (Name geändert) war 38 Jahre alt und alleinerziehend. In ihrer derzeitigen Lebenssituation war sie alles andere als glücklich. Frustration und Verzweiflung bestimmten meist ihren Alltag. Für ihren Lebensunterhalt musste sie hart arbeiten. Glücklicherweise war ihre 14jährige Tochter schon sehr selbständig und half im Haushalt mit. Frau Mertens arbeitete bei einem Discounter, wo sie oft 9–10 Stunden täglich unter hoher Anspannung stand. „Ständig bin ich unter Beobachtung“, berichtete sie. „Jeder noch so kleine Fehler wird von der Marktleitung … weiterlesen

Von Computerspielen bis Shopping – verkannte Süchte

Wenn Leidenschaft zur Sucht wird

Dipl.-Psych. Anna-Konstantina Richter

Fällt das Wort „Sucht“, denken wir meist an Alkohol-, Tabletten- oder Drogenabhängigkeit. Im Laufe der Zeit hat sich der Suchtbegriff jedoch auf weitere Verhaltensbereiche ausgeweitet. Immer mehr Menschen scheinen die unterschiedlichsten Tätigkeiten exzessiv zu betreiben. So wird zum Beispiel immer häufiger von Spielsucht, Kaufsucht, Sexsucht, Arbeitssucht oder Computersucht berichtet. Bei diesen Süchten spricht man von Verhaltenssüchten.

Chinakohl

Knackig als Salat, zart als Gemüse

Dipl.-Biol. Susanne Kudicke

Chinakohl (Brassica pekinensis) entstand wahrscheinlich aus einer Kreuzung von Paksoi (einer asiatischen Kohlart) und der Speiserübe. Er wird seit dem 5. Jahrhundert in China angebaut. Nach Deutschland kam er erst Anfang des 20. Jahrhunderts. Die Haupternte beginnt Mitte September und dauert bis Dezember, da Chinakohl leichten Frost verträgt. Freilandkohl bekommt man bis in den Februar hinein, weil er bis dahin in Kühlhäusern frisch gehalten wird. Den Rest des Jahres gibt es Chinakohl aus dem Gewächshaus, so dass man ihn das … weiterlesen

Ist Vollwertkost noch aktuell?

Naturarzt-Interview mit Dr. med. Andreas Buchinger

Falsche Ernährung begünstigt die Entstehung zahlreicher Zivilisationskrankheiten, von Herz-Kreislauf-Erkrankungen über Krebs bis zu Allergien. Auf die Frage nach der richtigen Ernährung gehen jedoch die Meinungen auseinander. Insbesondere der Begriff „Vollwert“ hat in den vergangenen Jahren teilweise erstaunliche Umdeutungen erfahren. Manche Ärzte, sogar Naturheilkundler, stellen sie sogar komplett in Frage! Naturarzt-Chefredakteur Dr. med. Rainer Matejka sprach darüber mit dem Fasten- und Ernährungsexperten Dr. med. Andreas Buchinger, Chefarzt der Klinik Dr. Otto Buchinger in Bad Pyrmont.

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