Wie funktionieren Schüßler-Salze?

„Die natürlichen Abläufe wieder in Gang bringen“

Naturarzt-Interview mit Peter Emmrich, Facharzt für Allgemeinmedizin

Seit Jahren schon findet die „Biochemie nach Dr. Schüßler“ wachsendes Interesse, vor allem auch unter Laien. In den Gesundheitsregalen des Buchhandels nehmen Laien-Ratgeber zu diesem Thema einen großen, immer noch wachsenden Platz ein. Und fast könnte man den Eindruck gewinnen: Egal welches Problem oder welche Krankheit – mit den zwölf Schüßler-Salzen ist alles in den Griff zu bekommen … Der Naturarzt befragte dazu Peter Emmrich: Biologe, Chemiker und Arzt, der über viel Erfahrung mit Schüßler-Salzen verfügt.

Zuckersucht: Die unstillbare Lust auf Süßes

Entkommen Sie der süßen Falle!

Dipl. oec. troph. Karin Possin

Daß zuviel Süßigkeiten ungesund sind, wissen sicher die meisten Menschen. Trotzdem gelingt es manchen nicht, sich auf ein Stück Schokolade oder ein bis zwei Kekse zu beschränken. Schlimmstenfalls besteht wider besseres Wissen eine gnadenlose Gier etwas zu essen, was weder gesund ist noch der Figur gut bekommt. Zwar gibt es offiziell keine Zuckersucht. Aber dennoch leiden Menschen darunter.

Heilpflanzentee bei Verdauungsbeschwerden

Milde Arzneitherapie für Magen und Darm

Prof. Dr. med. Volker Fintelmann

In der Zeit der modernen Arzneimittelforschung erscheint die Therapie mit einem Arzneitee fast hoffnungslos überholt. Doch diese älteste Arzneiform hat auch heute noch ihre Berechtigung! Gerade bei häufigen Verdauungsproblemen wie Blähungen, Bauchkrämpfen oder Verstopfung bleibt der Heilpflanzentee das Mittel der ersten Wahl.

Hämorrhoiden und andere Analkrankheiten

Blutstau am Darmende: Ursachen und Abhilfen

Privatdozent Dr. med. Rainer Brenke

Jucken und Brennen am After, schmerzhafte Gefäßknoten, Blut auf dem Toilettenpapier – die meisten Menschen glauben zu wissen, was Hämorrhoiden sind, oft aus eigener leidvoller Erfahrung. Doch hinter den Beschwerden können in Wahrheit ganz verschiedene Erkrankungen stecken. Es lohnt sich daher, bei dieser Tabu-Problematik genauer hinzusehen, statt schamvoll darüber zu schweigen und auf eigene Faust erfolglos herumzudoktern.

Honig: Zucker oder Heilmittel?

Dipl. oec. troph. Ursula Lenz

Seit Jahrtausenden nutzt der Mensch die süßen Wintervorräte der Bienen. Der griechische Arzt Hippokrates empfahl um 400 v. Chr. Honig als Heilmittel sowie zur Leistungssteigerung olympischer Athleten. Bis ins Mittelalter war er das einzige bekannte Süßungsmittel für Speisen und Getränke. Hinsichtlich der gesundheitlichen Effekte ist zu bedenken: Einerseits verleihen die wertvollen Inhaltsstoffe dem Honig antibiotische Eigenschaften, andererseits besteht er zu drei Vierteln aus purem Zucker.

Mit zwei, drei Pickeln schon "entstellt"?

Haut und Selbstwertgefühl sind untrennbar verbunden

Naturarzt-Interview mit Prof. Dr. med. Uwe Gieler

In der Embryonalentwicklung haben Haut, Nerven und Gehirn das gleiche Ursprungsgewebe, deshalb besteht das ganze Leben lang eine enge Verwandtschaft zwischen ihnen. Gefühle werden über die Haut sichtbar: Man errötet vor Scham oder Wut, man wird bleich vor Schreck. Umgekehrt ruft die Berührung der Haut Gefühle hervor. Wie eng ist die Beziehung zwischen Haut und Psyche bei Hauterkrankungen? Der Naturarzt befragte zu diesem Thema Prof. Dr. med. Uwe Gieler, Autor des Buches „Die Sprache der Haut“. Prof. Gieler arbeitet zum … weiterlesen

Meßbare Erfolge durch Beckenbodentraining – nicht nur für Frauen!

Selbsthilfe bei Harninkontinenz

Privatdozent Dr. med. Rainer Brenke

Früher waren der Beckenboden und damit zusammenhängende Probleme wie die Harninkontinenz ein Tabuthema. Mittlerweile hat ein Großteil der Frauen gelernt, offener mit dem Thema umzugehen. Dies führt auch dazu, daß eine einfache Methode zur Vorbeugung und Therapie immer mehr Interesse findet: das Beckenbodentraining. Mehrmals pro Woche ein paar Minuten trainieren, und schon bald stellen sich erste Erfolge ein. Jetzt müssen nur die Männer noch nachziehen in puncto Offenheit, denn auch ihnen kann, z. B. bei Problemen nach einer Prostata-Operation, mit … weiterlesen

Angina pectoris richtig einschätzen

Trotz Brustenge – Kopf hoch und leben!

Hans-Heinrich Jörgensen, Heilpraktiker

Wenn Sie Ihre Reiseverbindungen danach aussuchen, möglichst viel Zeit zum Umsteigen zu haben … Und wenn Sie dann Bahnsteig 12 schließlich erreichen und mit einem Gefühl, als zerreiße es Ihnen die Brust, in den Sessel des ICE fallen … – spätestens dann sollten Sie einmal einen Kardiologen aufsuchen. Angina pectoris, zu deutsch: Brustenge, heißt diese Krankheit, bei der das Herz nicht mehr genügend Sauerstoff bekommt und vor Schmerz aufschreit. Die Angina pectoris kann Warnsignal vor einem Herzinfarkt sein. Sie bedeutet … weiterlesen

Wenn Blutgerinnsel die Venen blockieren

Thrombose: Bewegung ist der beste Schutz

Dr. med. Volker Schmiedel

Von 1000 Bundesbürgern erleidet statistisch etwa einer pro Jahr eine Thrombose: Sie wird ausgelöst durch ein Blutgerinnsel (Thrombus) innerhalb eines Blutgefäßes, meist einer Vene. Wenn es sich von der Venenwand ablöst, kann es Lungenarterien plötzlich blockieren und damit eine lebensgefährliche Lungenembolie auslösen. In den meisten Fällen kann jedoch eine Thrombose bereits durch richtige Vorbeugung vermieden werden.

Auch ein "Schlägchen" kann gefährlich sein

Schlaganfall verhindern: Vorboten erkennen!

Dr. med. Rainer Matejka

Bei Schlaganfall zählt jede Minute, denn durch die plötzliche Durchblutungsstörung im Gehirn drohen Tod oder dauerhafte Behinderung. Doch auch kleine „Schlägchen“ – schlaganfallähnliche Symptome, die nicht ganz so stark ausgeprägt sind und bald wieder verschwinden – müssen ernst genommen werden. Oft folgt, schon in den Tagen danach, der „echte“ Schlag. Wenn’s passiert, ist professionelle Notfallmedizin unverzichtbar. Damit es gar nicht erst passiert, dafür ist meist mehr erforderlich als Medikamente.

Wie wirkt das

Digitalis

Dr. med. Volker Schmiedel

Naturheilkundlich orientierte Patienten stehen schulmedizinischen Arzneimitteln oft skeptisch gegenüber. Andere Kranke haben eher übersteigerte Erwartungen. Viele Vorurteile beruhen auf mangelnder Information. Um hier Klarheit zu schaffen, stellen wir in loser Folge die am häufigsten verordneten Arzneimittel vor.

Dr. med. Rainer Matejka

Naturheilärztlicher Rat – Herzbeschwerden nach den Wechseljahren

Ich bin 58 Jahre alt und leide seit Beginn meiner Wechseljahre unter Herzbeschwerden. Hormone besserten die Situation. Als ich sie nach sieben Jahren absetzte, verstärkten sich Herzschmerzen und Beklemmungsgefühle wieder. Ablagerungen in den Gefäßen wurden nicht entdeckt, aber es zeigten sich Herzrhythmusstörungen im EKG. Seitdem nehme ich einen Beta-Blocker und Acetylsalicylsäure. Trotzdem fühle ich mich nicht gut und schlafe schlecht. Trotz Ihrer Beschwerden ist es zunächst beruhigend, daß schwere organische Ursachen durch eine Herzkatheteruntersuchung ausgeschlossen sind. Ihren Befunden entnehme ich, daß Sie an einer "idiopathischen" Form der absoluten Arrhythmie leiden. Das heißt, Sie haben Herzrhythmusstörungen unbekannter Ursache. Vegetative Faktoren, wie z. B. innere Unruhe, üben dabei meist einen großen Einfluß aus. In diesem Zusammenhang sollten Sie das Augenmerk auch auf Ihre Schilddrüse richten. Selbst wenn keine echte Überfunktion besteht, reicht oft schon eine sogenannte "latente Überfunktion" mit einem Absinken des TSH (Thyreoidea-stimulierendes Hormon) aus. Über dieses Hormon sendet die Hirnanhangdrüse – also die oberste Hormon-Kommandozentrale – ihre Weisungen an die Schilddrüse. Ist der Pegel dieses Steuerhormons zu niedrig, können sich die unterschiedlichsten vegetativen Beschwerden einstellen. Lassen Sie den TSH-Wert bestimmen. Er sollte auf jeden Fall im Normbereich liegen. Ihre Betablocker-Therapie sollten Sie erst einmal weiterführen. Auch möchte ich Ihnen raten, die tägliche Einnahme von Acetylsalicylsäure (ASS) vorerst beizubehalten. Es wirkt blutverdünnend und mindert eine Thrombosegefahr. Dieses Risiko besteht bei Herzrhythmusstörungen immer in dem Moment, wenn der Normalrhythmus zur absoluten Arrhythmie und wieder zurück wechselt. Nach meinem Kenntnisstand wirken bereits 20 Milligramm ASS blutverdünnend. Da Ihre Herzbeschwerden mit der Menopause in Zusammenhang zu bringen sind, sollte die Qualität Ihres Blutes überprüft werden. Möglicherweise ist es zu dick, was relativ leicht über den Hämatokrit-Wert festgestellt werden kann. Liegt er über 42 Prozent, so empfehle ich Aderlässe von 250 Milliliter und zwar je nach Höhe des Wertes zwei- bis viermal im Jahr. Die Regelblutung stellt sozusagen einen natürlichen Aderlaß dar. Bleibt sie nach der Menopause aus, verdickt sich oft das Blut. Zur nachhaltigen Anregung der Herzdurchblutung eignen sich außerdem Hauffesche Armbäder. Die dabei erzielte bessere Durchblutung beschränkt sich keineswegs auf den Armbereich, sondern bezieht über die Reflexverbindungen den ganzen Organismus – auch die inneren Organe – mit ein. Es hat für Sie außerdem den wichtigen Vorteil, daß es Herz und Kreislauf nicht belastet. Für diese Anwendung füllen Sie eine Plastikwanne mit körperwarmem Wasser und legen die Arme hinein. Dann lassen Sie langsam heißes Wasser zulaufen, bis etwa 40 bis 42 Grad erreicht sind. Die optimale Badedauer liegt bei 15 bis 20 Minuten. Ein Kur-Tip: zwei Wochen lang jeden Abend vor dem Zubettgehen ein Armbad nehmen. Überlegen Sie auch, woher Ihre Schlafstörungen kommen. Wenn Sie bereits beim Einschlafen Schwierigkeiten haben, kann dies an einer Unterzuckerung am späten Abend liegen. Meist hilft in diesem Fall eine kleine Spätmahlzeit – das "Betthupferl". Falls Sie nicht durchschlafen können, ist an einen überlasteten Leberstoffwechsel zu denken. In diesem Fall konsequent auf Alkohol und eiweißhaltige Speisen am Abend verzichten. Auch kann ein feucht-warmer Wickel auf dem rechten Oberbauch vor dem Einschlafen die Entgiftungsarbeit der Leber unterstützen. Grundsätzlich wird Ihnen auch eine positive Unterstützung des vegetativen Nervensystems gut tun. Ausgleichend wirken Meditation, Entspannungsübungen und Tai Chi, aber auch leichte körperliche Bewegung an der frischen Luft, z. B. Nordic Walking. Zusätzlich können homöopathische Kombi-Medikamente mit Wirkstoffen wie Melisse, Passionsblume, wildem Jasmin, Wurmkraut oder Nieswurz helfen. Geeignete Präparate heißen Dysto loges®, Neurexan® oder Hevertoval®. Sie zeigen keine Wechselwirkung mit anderen Präparaten, in der Regel auch keine Nebenwirkungen. Vegetativ beruhigend wirkt außerdem das pflanzliche homöopathische Komplexmittel Rytmopasc®, das unter anderem aus Weißdorn, Besenginster, Tigerlilie und grüner Nieswurz zusammengesetzt ist. Schließlich denke ich an homöopathische herzstärkende Mittel, die die Herzenergetik unterstützen. Gute Erfolge zeigen Präparate mit Weißdorn, Wurmkraut und Kalium carbonicum wie beispielsweise Cralonin®-Tropfen. Sie eignen sich bei Herzschwäche und nervösen Herzbeschwerden. Natürlich kommen nicht alle Medikamente gleichzeitig in Frage. Welches Präparat und in welcher Reihenfolge – das sollten Sie mit Ihrem Arzt besprechen. Aus meiner Sicht können Sie mit Geduld und einer sorgfältigen Behandlung eine Besserung erzielen. Die hier vorgestellten Fälle beruhen auf speziellen Leseranfragen. Die genannten ergänzenden Therapievorschläge können nur allgemeinen Charakter haben. Der "Naturheilärztliche Rat" ersetzt nicht Untersuchung, Anamnese und Therapie durch einen naturheilkundlich tätigen Arzt.
Mit Kompost und Dünger den Boden verbessern

Guter Boden macht den Biogarten zur Oase

Dipl.-Ing. agr. Brunhilde Bross-Burkhardt

Trotz ausreichendem Licht und beachtlicher Pflege kümmern viele Gartenpflanzen nur vor sich hin, tragen kränkelnde Blätter und kaum Blüten. Kommt Ihnen das bekannt vor? Häufig steckt allerdings nicht das Schicksal, sondern die Bodenzusammensetzung dahinter, denn ohne Nährstoffe wie Stickstoff, Phosphat oder Kalium geht einfach nichts. Im Biogarten gibt es hervorragende Möglichkeiten, den Boden fruchtbar und nährstoffreich zu machen.Kompost, Pflanzenjauche oder Algenkalk bewirken kleine grüne Wunder.

Was mir geholfen hat

Nach 20 Jahren im Rollstuhl lernte ich wieder laufen

Im Anschluß an zwei Venenoperationen erlitt Frau Westermeier im Alter von 49 Jahren einen Schlaganfall. Ihre linke Seite war komplett gelähmt. 20 Jahre lang war sie an den Rollstuhl gefesselt. Nach einer lebensgefährlichen Bauchspeicheldrüsenentzündung kam sie in die Reha, wo auch ihre gelähmte Seite "wiedererweckt" wurde.
Selbsthilfe, nicht nur für Schriftsteller

Schreiben tut der Seele gut

Dipl.-Psych. Anna-Konstantina Richter

Schon in alten Zeiten haben Menschen das Schreiben zu therapeutischen Zwecken genutzt: Bereits die Stoiker der Spätantike schrieben über elementare Themen wie den Tod in Form einer Schreibmeditation. Selbsterfahrung und Selbsterforschung spielen beim Schreiben eine zentrale Rolle. Wie können wir dieses Potential nutzen – ohne große schriftstellerische Ambitionen? Ob Tagebücher, Gedichte, Besinnungstexte oder (fiktive) Briefe: Schreiben hat therapeutische Effekte, es bietet die Möglichkeit, Grenzerfahrungen und Krisen zu verarbeiten.

Lichtdermatosen: Haut im Sonnenstreß

Pickel und Juckreiz nach dem Sonnenbad

Dipl.-Biol. Susanne Kudicke

Gehören Sie zu den Menschen, die Sommer und Sonne eher mit Juckreiz, Bläschen oder Quaddeln verbinden anstatt mit wohligem Sonnenbad und attraktiver Bräune? Den dafür häufig gebrauchten Begriff „Sonnenallergie“ gibt es in der Medizin jedoch nicht. Außerdem können hinter den Hautproblemen unterschiedliche Krankheiten und Auslösemechanismen stecken. Entsprechend sind auch die therapeutischen Maßnahmen verschieden. „Vorsicht Sonne!“ gilt allerdings für alle Betroffenen.

Aus der ärztlichen Praxis

Blockade der Brustwirbel verursachte heftige Krämpfe

Dr. med. Andreas Weiß

Bernd Kaufmann (Name geändert) ist 45 Jahre alt. Als erfolgreicher Außendienstmitarbeiter reist er viel mit dem Auto zu Kunden, etwa 40–50.000 Kilometer im Jahr. Im Moment ist er gerade wieder auf Achse und hängt seinen Gedanken nach. Wie lange sitzt er nun schon in seinem Wagen und dann auch noch der Streß: Immer Termine, der Stau auf der Autobahn, und in der Firma hat er jetzt noch einen neuen Bezirk dazubekommen. Eigentlich hatte er mit dem Rauchen aufgehört, aber in … weiterlesen

Die unsichtbare Gefahr

Schützen Sie sich vor Salmonellen!

Dr. oec. troph. Claudia Müller

Plötzlich einsetzende Bauchschmerzen und heftiger Durchfall über mehrere Tage sind typische Anzeichen: Vor allem in den warmen Monaten häufen sich Salmonellen-Infektionen durch fehlende Hygiene oder verdorbene Lebensmittel. Betroffen sind insbesondere Fleisch und Eier, aber zum Beispiel auch Speiseeis und Fisch. Die Salmonellenbelastung kann man jedoch weder sehen noch riechen oder schmecken. Um eine Infektion zu vermeiden, sollte deshalb im Sommer besonders sorgfältig und wählerisch mit Lebensmitteln umgegangen werden.

Stachelbeere

Köstlich süßes Fruchtfleisch

Peter Mayr, Diplom-Diätküchenmeister

Die Stachelbeere (Ribes uva-crispa) gehört zur Familie der Steinbrechgewächse. Ihre ursprüngliche Heimat ist Eurasien und Nordafrika. Die veredelten Stachelbeeren, wie wir sie heute kennen, kamen erst im 15. Jahrhundert in die Gärten Mitteleuropas. Heute gibt es zahlreiche Sorten, die sich in Farbe (rot, gelb, grün, weiß) und Oberfläche (glatt, wollig, stachelig) unterscheiden. Das weiche, sehr saftige Fruchtfleisch enthält viele kleine, eßbare Kerne. Je nach Sorte und Reifezustand schmeckt es von sauer bis köstlich süß.

Aus der ärztlichen Praxis

Gesunder Schlaf durch Schüßler-Salz

Peter Emmrich, Facharzt für Allgemeinmedizin

Die 44jährige Rosalia Sommer wirkte sehr erschöpft. „Ich kann einfach nicht richtig schlafen. Dabei bin ich so müde!“ berichtete sie. „Außerdem ist mein Bauch ständig gebläht. Wenn ich nur eine Kleinigkeit esse, bläht er sich auf wie eine Kugel. Ich bin schon von Pontius zu Pilatus gelaufen, und keiner konnte mir helfen.“ Sie hatte verschiedene Fachärzte aufgesucht, deren laborchemische Untersuchungen ohne Ergebnis geblieben waren. Auch eine Magen- und Darmspiegelung brachte keinen Befund. „Die Blähungen können jederzeit auftreten, egal, was ich … weiterlesen

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