Naturheilärztlicher Rat

Neurodermitis

Unser fünf Monate alter Sohn Nicklas hat seit seiner sechsten Lebenswoche im Gesicht kleine Bläschen, mal stärker, mal schwächer ausgeprägt. Später kam Juckreiz hinzu. Leider konnte ich nicht voll stillen. Könnten das Anzeichen einer Neurodermitis sein? Auch mein Mann leidet unter trockener Haut.

In der Tat könnte es sich um eine Neurodermitis handeln. Da Ihr Mann unter trockener Haut leidet, ist eine Veranlagung naheliegend. Möglicherweise hat auch der Umstand, daß Sie nicht voll stillen konnten, dazu beigetragen. Als Auslöser für einen Neurodermitisschub gelten allergische Faktoren, z. B. bestimmte Nahrungsmittel. Reaktionen darauf können noch bis zu drei Tage später auftreten. Häufige Auslöser sind Zitrusfrüchte, Getreide oder Nüsse. Vermeiden Sie beim künftigen Zufüttern Kuhmilch und sämtliche Produkte daraus, zumindest während des ersten Lebensjahres. Bevorzugen Sie … weiterlesen

Fluorid in Zahnpasta, Tabletten und Nahrungsmitteln

Müssen wir alle fluoridiert werden?

Christian Zehenter, Heilpraktiker

Fluorid begegnet den meisten Menschen täglich in der Zahnpasta. Viele wollen darüber hinaus über fluoridiertes Speisesalz oder Fluortabletten ihren Zähnen – oder denen ihrer Kinder – etwas Gutes tun. Doch das gesunde Gebiß, welches das Fluorsalz verleihen soll, läßt häufig auf sich warten. Durch das Verschlucken bereits relativ kleiner Mengen Zahnpasta kann es zudem zu einer Überdosierung mit ernsthaften Problemen kommen. Bis heute wird Fluorid nicht nur als Kariesprophylaxe, sondern auch als Pestizid gegen Insekten und Nagetiere verwendet.

Naturheilärztlicher Rat

Parodontose

Seit 14 Jahren ist mir (48 J., w.) bekannt, daß meine Zähne durch Parodontose gefährdet sind. Trotz intensiver Pflege und gesunder Kost haben sich in den letzten Jahren einige bereits gelockert. Meine Zahnärztin riet mir nun, die Keimbelastung der Plaques bestimmen zu lassen, um gezielt mit Antibiotika dagegen vorgehen zu können. Gibt es auch Behandlungsmöglichkeiten auf naturheilkundlicher Basis oder sind tatsächlich Antibiotika notwendig? Parodontose ist aus ganzheitlicher Sicht nicht allein eine Erkrankung der Mundhöhle, sondern ein klares Signal für eine Gesundheitsstörung. So können Allgemeinerkrankungen (wie Diabetes, Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder Rheuma), ungesunde Kost und Dauerstreß eine Parodontose begünstigen. Letztlich verstärkt alles, was das Immunsystem schwächt, die Erkrankung. Besonders Raucher leiden aufgrund ihrer schlechteren Durchblutung an Parodontitis. Außerdem können reichlicher Alkoholgenuß sowie genetische Faktoren den Krankheitsverlauf beeinflussen. Als Parodontoserisiko gelten auch Fehlstellungen des Gebisses. Diagnostik und Behandlung dürfen sich deshalb nicht ausschließlich auf die Mundhöhle konzentrieren. Für die weiteren Untersuchungen rate ich Ihnen, einen naturheilkundlich versierten Therapeuten aufzusuchen. Ist Ihr Abwehrsystem geschwächt, kann Ihr Körper sich nicht ausreichend gegen die Parodontose-Bakterien zur Wehr setzen. In diesem Fall besteht die Gefahr, daß die Parodontose immer wieder ausbricht – auch nach zunächst erfolgreicher Behandlung. Da das Immunsystem beim Menschen zu etwa 80 Prozent im Darm sitzt, kann es sinnvoll sein, eine Darmsanierung durchzuführen. Entzündungen stehen auch immer mit übersäuertem Gewebe in Verbindung. Daher sollte man eine Milieuänderung anstreben, um den unerwünschten Keimen den Nährboden zu entziehen. Empfehlenswert ist deshalb eine basenreiche Kost mit viel Kartoffeln und Gemüse sowie mit einem Minimum an Zucker, Fleisch und Weißmehlprodukten. Letztlich kann Ihnen alles helfen, was das Immunsystem stärkt – von reichlicher Bewegung an frischer Luft über Wasseranwendungen nach Kneipp und Behandlungen mit Heilpflanzen wie etwa mit dem immunstärkenden Sonnenhut oder der blutreinigenden Brennessel sowie gezielte Vitamin- und Mineralstoffstoffgaben. Zum Entgiften des Mundraumes rate ich Ihnen zum täglichen Ölziehen – am besten morgens nach dem Aufstehen. Dazu nehmen Sie einen Eßlöffel kaltgepreßtes Pflanzenöl (etwa Sonnenblumen- oder Olivenöl) und ziehen es mindestens zehn Minuten lang durch die Zähne. Das Öl anschließend ausspucken und die Zähne mit einer Zahnbürste reinigen. Bei regelmäßiger Anwendung wird das Zahnfleisch entgiftet und gestrafft, sowie der Lymphfluß angeregt. Bei akuten Zahnfleischentzündungen helfen auch Mundspülungen mit Salbeitee (ein Teelöffel Salbeiblätter mit 1/4 l kochendem Wasser übergießen und zehn Minuten ziehen lassen). Da Salbei zu Kontraktionen der Gebärmutter anregt und den Milchfluß hemmt, sollte man ihn nicht in der Schwangerschaft und Stillzeit anwenden. In diesem Fall lindert Kamillentee die Entzündungen. Die Parodontose selbst muß allerdings auch unbedingt in der Zahnarztpraxis behandelt werden. Heute ist eine chirurgische Therapie nur noch in Ausnahmefällen notwendig. In der Regel läßt sich die Erkrankung durch konservative Maßnahmen ebensogut behandeln. Unter lokaler Betäubung wird der sogenannte Biofilm aus den Zahnfleischtaschen entfernt. Mit kleinen Spezialinstrumenten werden die Wurzeln geglättet und poliert. Auf glatten Oberflächen können Beläge sehr viel schlechter anhaften. Zudem kann das geschädigte Gewebe an einer glatten Oberfläche schneller regenerieren. Bei einem extremen Befall mit Bakterien und einer geschwächten Abwehrkraft kann aus meiner Sicht der gezielte Einsatz von Antibiotika durchaus sinnvoll sein. Denn bei sehr aggressiven Bakterienstämmen besteht die Gefahr, daß es trotz optimal betriebener Mundhygiene zu einer bakteriellen Wiederbesiedlung der Zahnfleischtaschen kommt. Durch mikrobiologische Tests im Rahmen der Untersuchung können Art und Umfang der Bakterien genau identifiziert werden, so daß das optimale Antibiotikum gewählt werden kann, das den Organismus nicht mehr als unbedingt notwendig belastet. Je nach Einzelfall wird eine systemische oder lokale Antibiotikatherapie empfohlen. Im letzteren Fall wird das Medikament direkt in die Zahnfleischtasche eingebracht. Ein Parodontitisgebiß ist ein lebenslanger Pflegefall und bedarf einer langfristigen Pflegetherapie. Es sollten regelmäßig Kontrolluntersuchungen und Prophylaxetermine in der Zahnarztpraxis durchgeführt werden. Denn auch bei sorgfältigster Mundhygiene können mit den häuslichen Maßnahmen nicht alle Bereiche des Gebisses erreicht werden. In solchen "Pflegenischen" sammeln sich er-neut Plaque-Bakterien an, die mit der Zeit erhebliche Schäden anrichten können. In welchen Abständen eine Individualprophylaxe notwendig ist, hängt vom individuellen Risiko des Patienten ab. Die hier vorgestellten Fälle beruhen auf speziellen Leseranfragen. Die genannten ergänzenden Therapievorschläge können nur allgemeinen Charakter haben. Der "Naturheilärztliche Rat" ersetzt nicht Untersuchung, Anamnese und Therapie durch einen naturheilkundlich tätigen Arzt. n

Naturheilärztlicher Rat

Mit Hirtentäschel steht die Blutung

Mit Hirtentäschel steht die Blutung

Ursel Bühring, Heilpraktikerin

Wer seine Vorzüge nicht kennt, der geht meist achtlos am Hirtentäschel vorbei. Das zierliche Kraut wächst fast überall und wird leicht übersehen. Zu Unrecht, denn die Blattrosetten der Pflanze machen geschmacklich dem Feldsalat Konkurrenz. Zudem leisten ihre Samen in der Frauenheilkunde, besonders bei übermäßigen Monatsblutungen, und zur Blutstillung bei Nasenbluten wertvolle Dienste.

Richtig trainieren: aufbauen statt ermüden

Das kleine 1 x 1 des Freizeitsports

Christian Zehenter, Heilpraktiker

Mit über 40 Millionen Freizeitsportlern jeden Alters gibt es in Deutschland mehr Sporttreibende als Erwerbstätige. Laufen, (Nordic) Walking und Fitneßtraining stehen dabei besonders hoch im Kurs. Die meisten Freizeitsportler trainieren jedoch unwissentlich zu hart und zu unvorbereitet – und tun damit ihrer Gesundheit und Leistungsfähigkeit nicht immer etwas Gutes. Wie Sie als Freizeitsportler oder Einsteiger den Sport richtig anpacken können und sich dabei wirklich wohlfühlen, leistungsfähiger und gesünder werden, ergibt sich aus wenigen, aber wichtigen Grundregeln.

Was mir geholfen hat

Schuppenflechte mit Kräutern geheilt

Nach einem grippalen Infekt und einer Angina, die Heidrun F. nicht richtig auskurieren konnte, bekam sie einen Ausschlag am ganzen Körper, der sie schließlich so entstellte, daß Freunde sie auf der Straße nicht mehr erkannten. Die Hautärztin stellte die Diagnose Schuppenflechte und verordnete stinkende Teersalbe. Geholfen hat ihr aber das Wissen über Heilkräuter und der Wille, die Krankheit zu besiegen

Der Winter war beinahe vorüber, als mich ein leichter grippaler Infekt traf. Da meine Kinder noch recht klein waren, konnte ich ihn nicht richtig auskurieren. Als Ergebnis entwickelte sich eine schwere Angina, die ich ebenfalls nicht behandelte, sondern ertrug. Ich überstand beide Krankheiten unbeschadet, wie ich meinte.

Die 5-Elemente-Küche als Schule der Wahrnehmung

Die 5-Elemente-Küche als Schule der Wahrnehmung

Christoph Wagner, Heilpraktiker

In allen diätetischen Lehren geht es darum, den Menschen einen Weg des Maßhaltens aufzuzeigen – wie man große Extreme oder Exzesse meidet und kleinere Schwankungen ausgleicht. Die Leitidee eines „gesunden Mittelwegs“ war seit jeher verbunden mit der alltäglichen Erfahrung von Gegensätzen, die sich ergänzen und ausgleichen. Doch der Ausgleich von Yin und Yang reicht nicht für ein gesundes und kraftvolles Leben, die Mitte selbst muß gestärkt werden.

Pfirsich

Saftiges Obst in samtweicher Haut

Peter Mayr, Diplom-Diätküchenmeister

Der Pfirsichbaum (Prunus persica) aus der Familie der Rosengewächse stammt keineswegs, wie man aus dem lateinischen Namen ableiten könnte, aus Persien, sondern wahrscheinlich aus Nordchina. Bei uns ist er sehr frostgefährdet und muß in kalten Wintern geschützt werden. Südeuropa und Kalifornien sind die Hauptanbaugebiete der wegen ihres Wohlgeschmacks beliebten Früchte.

Der Energiebegriff in der chinesischen Medizin

Wie das Qi die Welt bewegt

Dr. med. Christian Schmincke

Mit dem Begriff Qi verbinden sich die verschiedensten Vorstellungen, wie Vitalität, Energie, geheimnisvolle Kraftquellen des Menschen und der Natur. Viele denken auch an bioelektrische Phänomene oder an Wege der Lebensverlängerung. Aus den Sehnsüchten der Menschen werden Werbeslogans: Qi-Maschinen gegen Rückenschmerzen, chinesische Kräutermischungen zur Qi-Vermehrung werden angepriesen. Qi-Gong-Meister aus China verdrahten ihre Qi-geladenen Hände mit Kassetten-Rekordern und verkaufen Qi-Kassetten an bedürftige Menschen. Was ist dran am Qi bzw. was ist es überhaupt?

Krankmacher ausschalten – Blutgefäße schützen

Sechs Pflanzen gegen die Arteriosklerose

Prof. Dr. med. Karin Kraft

Eine Arteriosklerose entwickelt sich bei jedem von uns im Laufe des Lebens. Die meisten Menschen können aber sehr viel tun, um ihr Fortschreiten zu verlangsamen. Voraussetzungen dafür sind Nichtrauchen, normales Körpergewicht und eine gesunde, abwechslungsreiche Nahrung. Darüber hinaus kennen wir einige Heilpflanzen, die nachweislich gegen Arteriosklerose wirken und den Verlauf der Erkrankung entscheidend beeinflussen können.

Mit Brottrunk Abwehr und Verdauung verbessern

Ein Schluck Brot zu jeder Mahlzeit

Dr. rer. nat. Bettina Pabel

Als Nährtrank in Notzeiten hat das vergorene Brot („Kwasz“) in Rußland bereits eine jahrhundertealte Tradition – mit einem genauso einfachen wie wirksamen Rezept. Mittlerweile hat sich der kalorienarme Brottrunk zu einem beliebten Gesundheitsgetränk entwickelt und kann die Ernährung mit Milchsäuren, Mineralien, Aminosäuren und hilfreichen Bakterien aufwerten.

Herzinfarkt und Schlaganfall vorbeugen

Senken Sie Ihr Homocystein

Dr. med. Karl-Heinz Ricken

Seit vielen Jahrzehnten stehen die Folgeerkrankungen der Arterienverkalkung wie Herzinfarkt und Schlaganfall in der Statistik der Todesursachen an erster Stelle. Sie sind auf eine Schädigung der Blutgefäße durch Rauchen, Bluthochdruck, Fettstoffwechselstörungen, Übergewicht, Streß und Bewegungsmangel zurückzuführen. Allerdings wurden auch Fälle beobachtet, bei denen keiner dieser Risi-kofaktoren vorlag. Inzwischen hat man einen weiteren Risikofaktor entdeckt: Homocystein, das für etwa 10 Prozent des Gesamtrisikos für Herz-Kreislauf-Erkrankungen verantwortlich gemacht wird.

Wie wirkt das?

Antiarrhythmika

Dr. med. Volker Schmiedel

Naturheilkundlich orientierte Patienten stehen schulmedizinischen Arzneimitteln oft skeptisch gegenüber. Andere Kranke haben eher übersteigerte Erwartungen. Viele Vorurteile beruhen auf mangelnder Information. Um hier Klarheit zu schaffen, stellen wir in loser Folge die am häufigsten verordneten Arzneimittel vor. Diesmal:

Das Beingeschwür beginnt oft mit Venenschwäche

Mit Bewegung und Druck das offene Bein heilen

Dr. med. Franz-Anselm Graf von Ingelheim

In Deutschland leiden über eine Million Menschen an offenen Beinen. Diese schwer heilenden, tiefen Wunden an den Unterschenkeln oder Füßen nennt man Ulcus cruris. Was vielleicht als unbeachtete Krampfader begann, endet als übelriechende, offene Wunde, die sich manchmal jahrelang nicht schließt. Oft haben betroffene Patienten einen langen Leidensweg mit erheblicher Einschränkung der Lebensqualität hinter sich. Mit einer fachgerechten Behandlung ist aber auch diesen Menschen zu helfen.

Zwangsstörungen – wo beginnt die Krankheit?

Wenn Zwänge das Leben beherrschen

Dr. med. Wolf-Jürgen Maurer

Fast jeder kennt sie, die harmlosen Alltagszwänge. Kinder versuchen, nicht auf die Striche zwischen den Fußbodenplatten zu treten. Wir erledigen Dinge immer in derselben Reihenfolge, sehen zweimal nach, ob der Herd ausgeschaltet ist, oder müssen dreimal auf Holz klopfen, damit kein Unglück passiert. Darin liegt noch kein Krankheitswert. Wenn die Zwänge allerdings überhand nehmen und ein normales Leben unmöglich machen, wird es Zeit, etwas dagegen zu tun.

Herzrhythmusstörungen

Herz aus dem Takt – harmlos oder gefährlich?

Dr. med. Rainer Matejka

Rund 70mal pro Minute schlägt unser Herz, also mehr als 100.000mal pro Tag. Daß „die Pumpe“ für Momente den Takt verliert, ist nicht ungewöhnlich. Einzelne Extraschläge, manchmal als Herzstolpern empfunden, sind harmlos. Selbst anfallartige Stolperer stellen nicht unbedingt eine schwerwiegende Erkrankung dar. Ist das Herz allerdings vorgeschädigt oder altersschwach, dann müssen Rhythmusstörungen (Arrhythmien) besonders ernst genommen werden.

Schwellungen und Schmerzen an Arm oder Bein

Morbus Sudeck: Eingreifen, bevor das Gewebe schrumpft

Dr. med. Andreas Weiß

Nach Arm- oder Beinverletzungen kann ein „Morbus Sudeck“ auftreten. Zunächst stehen Schwellungen und Schmerzen im Vordergrund, später bildet sich Gewebe zurück: Knochen, Muskeln, Gelenkkapseln schrumpfen. Gefürchtet ist das Sudeck-Syndrom besonders im Bereich der Hand, da es häufiger zur Invalidität führt. Man weiß bis heute nicht genau, wie und warum die Erkrankung entsteht, aber bei frühzeitiger und gezielter Behandlung heilt sie in den meisten Fällen wieder aus.

Unterzuckerung mit Folgen

Schluß mit Süßem – sonst gibt’s Migräne

Privatdozent Dr. med. habil. Konrad Taubert

Migräne bedeutet für viele Betroffene „Folter im Kopf“ mit heftigen einseitigen Kopfschmerzen. Jedes Geräusch, jedes Licht, jede Bewegung tut weh, häufig begleitet von Übelkeit und Sehstörungen. Veranlagung, Streß, Reizüberflutung und Nahrungsmittelzusätze können als Auslöser eine Rolle spielen. Noch viel zu selten wird jedoch auf Unterzuckerung (Hypoglykämie) als Migräneauslöser hingewiesen: Unterzuckerung durch das Auslassen einer Mahlzeit, häufigen Zuckerkonsum oder längeres Fasten geht bei einem Teil der Migränepatienten dem Anfall voraus.

Tips bei Schwangerschaftsübelkeit

Magen und Seele in anderen Umständen

Heide Fischer, Ärztin

Oh je ist mir übel! Nicht wenige Frauen klagen vor allem in den ersten Wochen einer Schwangerschaft über Zustände, die von Naserümpfen beim Anblick ihrer Lieblingsspeisen bis zu andauerndem, nicht nur morgendlichem, Erbrechen reichen können. Heilende Pflanzen und andere naturheilkundliche Tips können Linderung bringen. Aber bei diesem Thema gibt es aus ganzheitlicher Sicht noch einiges mehr zu bedenken oder zu beachten.

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