Tip des Monats

Mit optimalem Atemrhythmus den Kopf freimachen

Renate Dodell

Gehen und Joggen stärken Herz, Muskeln, Gefäße und das Immunsystem – und wirken vor allem ausgleichend bei Streß. Um beim Laufen den Kopf völlig frei zu bekommen, ist der richtige Atemrhythmus das A und O. Die üblichen Gedanken werden beiseite geschoben und schaffen Platz für neue Ideen. Bis sich ein natürlicher Lauf-Atemrhythmus eingependelt hat, können Anfänger ein Zählschema verwenden. Mit etwas Übung automatisiert sich dann das Gehen und alle Kraft und Energie beim Laufen stehen der Ausdauer zur Verfügung. Finden Sie selbst den optimalen Rhythmus heraus.
So wird´s gemacht:
Atmen Sie bei mittlerer Lauf-Leistung auf zwei Schritte ein, auf drei Schritte aus. Bei höherer Lauf-Leistung verkürzt sich der Rhythmus: dann auf einen Schritt ein- und auf zwei Schritte ausatmen. Besonders wichtig ist eine gute Ausatmung.

Den Artikel zu dieser redaktionellen Einleitung finden Sie in der Naturarzt-Druckausgabe 2/2004