Was mir geholfen hat

Nach zehn Jahren verlor der „Lupus“ seinen Schrecken

Die Autoimmunkrankheit Lupus erythematodes ist für ihr „Schmetterlingserythem“ bekannt. Doch diese rötlich-violette Hautverfärbung über Nasenrücken und Wangen, die sich nur bei einem Teil der Patienten entwickelt, ist nicht das Gefährlichste an dieser Erkrankung. Gelenke und auch innere Organe können entzündet sein. Speziell junge Frauen leiden am „Lupus“. Petra Weiß-Schmidt ist eine von ihnen.
Sie wurde zehn Jahre mit Kortison und Antimalariamitteln behandelt – bis sie „ihren Weg“ fand.

Den Artikel zu dieser redaktionellen Einleitung finden Sie in der Naturarzt-Druckausgabe 12/2005