Was mir geholfen hat

Tennisarm heilte nach Behandlung der Fußreflexzonen

Nicht nur Sportler werden vom Tennisarm heimgesucht. Viel häufiger kommen Handwerker, Bauarbeiter und Sekretärinnen in die orthopädische Praxis, wenn ihre Hand- und Armmuskeln überbeansprucht wurden. Katrin Gabriel holte sich den schmerzhaften Arm klassisch beim Tennis und konnte ihn auf ungewöhnliche Weise heilen.

Sport gehört zu meinem Leben, vor allem Tennis. Meine ganze Familie hat großen Spaß daran. Auch in den Ferien suchen wir immer eine Möglichkeit, Tennis zu spielen. An rote Sandplätze gewöhnt, trafen wir in Italien erstmals auf Beton. Es war ein neues Spielgefühl, mit hartem Druck, der sich ungebremst auf die Gelenke übertrug.

Aus der ärztlichen Praxis

Blutbestrahlung mit UV-Licht half bei quälendem Tinnitus

Dr. med. Konrad Taubert

Der 67jährige Gerhard Dietz, früher als Berufsschullehrer tätig, erlitt im Sommer 2004 einen Hörsturz mit beträchtlichem Hörverlust, Geräuschen im rechten Ohr und Schwindelgefühlen. Er wurde in eine HNO-Klinik eingewiesen und mit Infusionen behandelt. Danach ging es ihm psychisch besser, an den Beschwerden im HNO-Bereich hatte sich aber nichts geändert. Wegen der Hörminderung wurde ein Hörgerät verordnet. Eine Untersuchung durch das MRT (Magnetresonanztherapie/Kernspintomographie) zeigte keine Ursache für die Beschwerden. Weil im Röntgenbild degenerative Veränderungen der Halswirbelsäule zu sehen waren, wurde vermutet, … weiterlesen

Aus der ärztlichen Praxis

Amalgamentfernung: Asthma und Migräne verschwanden

Dr. med. Karl-Heinz Friese

Mitte der 90er Jahre gab es eine heftige Diskussion über die Gefährlichkeit von Amalgamfüllungen. Viele Indizien deuteten darauf hin, daß Amalgam das Immunsystem stark belastet, krebsfördernd wirkt und diverse Krankheiten verursacht. Wenn jemand auf Vorträgen das Wort Amalgam aussprach, wurden sofort viele Fragen und Bedenken laut. Bis heute verharmlosen viele angesehene Wissenschaftler Amalgam: eine Gefährlichkeit sei nicht bewiesen, es sei bis auf seltene Fälle gut verträglich.

Naturheilärztlicher Rat

Stoffwechselprobleme

Seit meiner Kindheit leide ich an Asthma. Ich reagiere auf Hausstaubmilben, Katzenhaare und Bettfedern allergisch. Im Alter von 50 Jahren bekam ich erstmals Fußpilz am linken Fuß. Der Hautarzt "heilte" mit Cortison. Bald darauf entwickelten sich an beiden Füßen rote, stark juckende Hautstellen, die nach Neurodermitis aussahen. Die gesamte Haut des Unterschenkels hat nun eine rot-braune Färbung angenommen. Den starken Juckreiz besänftige ich von Zeit zu Zeit mit einer cortisonhaltigen Salbe. Obwohl ich Übergewicht habe, sind meine Blutwerte alle in Ordnung, mit der Ausnahme, daß ich zu wenig Sauerstoff im Blut habe. Kann die Ursache meiner komplexen Beschwerden an einer gestörten Stoffwechseltätigkeit liegen?

Mit Ihrer Vermutung, daß Ihr Stoffwechsel nicht optimal arbeitet, liegen Sie offensichtlich richtig, denn letztlich sind ja Allergien, asthmatische Zustände und Neurodermitis auch Zeichen für eine Überlastung des Stoffwechsels und des Immunsystems

Was mir geholfen hat

Wechseljahre – Alternative zur Hormontherapie

Ängste und plötzliche Schweißausbrüche beeinträchtigten die Lebensqualität von Katrin Müller (Name geändert) enorm. Eine kombinierte Hormontherapie brachte schnell Besserung – über viele Jahre. Eine repräsentative Studie über die Risiken beunruhigte sie. Unverzüglich suchte und fand sie den Weg aus der Hormontherapie.

Mit Wucht stellten sich die Wechseljahre bei mir ein. Mein bis dahin fester und ruhiger Schlaf war geraubt. Ich war niedergeschlagen, und vor allem plagten mich plötzliche Hitzewallungen. Ohne Ersatzkleidung konnte ich nicht ins Büro. Mich schien das Ende meiner gebärfähigen Lebensphase besonders stark zu treffen. Meine Ärztin riet mir zur künstlichen Hormongabe und verschrieb ein kombiniertes Östrogen-Gestagen-Präparat in Form von Hormonpflastern. Schon nach wenigen Wochen brauchte ich unterwegs keine Ersatzwäsche mehr.

Naturheilärztlicher Rat

Gastritis und Reizdarm

Dr. med. Rainer Matejka

Wegen eines extrem langen Darms leide ich seit meiner Kindheit an Verdauungsproblemen. Vor einem Jahr bekam ich heftige Bauchschmerzen, litt unter Durchfällen und schied teilweise unverdaute Nahrung aus. Der Arzt diagnostizierte eine Gastritis. Mit der Einnahme von Protonenpumpenhemmern beruhigte sich die Entzündung zwar, doch ich litt weiterhin unter Bauchschmerzen und Verdauungsstörungen. Nun lautete die Diagnose „Reizdarm“. Der Arzt vermutete eine Gluten-Unverträglichkeit. Monatelang ließ ich glutenhaltige Nahrungsmittel weg, doch das half nichts. Ein Bluttest bestätigte eine Allergieneigung auf Penizillin und verschiedene … weiterlesen

Was mir geholfen hat

Hartnäckiger Schulterschmerz mit Tai Chi geheilt

Kordula Braun war es nicht möglich, das Garagentor mit dem rechten Arm zu öffnen. Schulter und Arm schmerzten zu sehr. Ihr Hausarzt verschrieb Krankengymnastik, die Physiotherapeutin riet zu Tai Chi – mit Erfolg. Anstelle der Schulterschmerzen gehört nun diese meditative Gymnastik seit drei Jahren zu ihrem täglichen Leben.

Jahrelang behinderten und quälten mich Schmerzen im rechten Schultergelenk sowie im rechten Arm. Ich konnte den Arm nicht nach hinten bewegen. Drehte ich ihn im Schlaf ungeschickt, war ich sofort hellwach vor Schmerzen. Als sie unerträglich wurden, ging ich endlich zum Arzt.

Naturheilärztlicher Rat

Morbus Raynaud

Seit gut drei Jahren leide ich unter Morbus Raynaud. Meine Finger werden ab und zu wachsweiß und eiskalt. Dabei schmerzen sie sehr und lassen sich kaum noch bewegen. Besonders stark leide ich bei Kälte, selbst wenn ich Thermohandschuhe trage. Aber auch in gut beheizten Räumen oder im Hochsommer stellen sich die Probleme manchmal ein. Mein Arzt hat mir nun zu einem milden Blutdruckmittel – einem Calciumantagonisten – geraten, damit sich die Gefäße weit- stellen. Da mein Blutdruck mit 90/55 mm Hg schon recht niedrig ist, sehe ich in einer solchen Behandlung wenig Sinn. Können Sie mir einen anderen Behandlungsweg aufzeigen? Beim Morbus Raynaud handelt es sich um eine Verkrampfung der Gefäße. Dazu kommt es besonders bei Kälteeinwirkung. Morbus-Raynaud-Patienten sind daher sehr kälteempfindlich. Wichtig für eine wirkungsvolle Vorbeugung ist die gute Durchwärmung des Körpers. Bevor man bei kaltem Wetter aus dem Haus geht, kann ein ansteigendes Armbad sehr hilfreich sein. Dazu taucht man beide Unterarme in ein mit warmem Wasser gefülltes Waschbecken und läßt heißes Wasser dazu laufen, wodurch sich die Wassertemperatur langsam erhöht – je nach Erträglichkeit auf etwa 40 bis 42 Grad. Parallel dazu empfehle ich ansteigende Fußbäder, die sehr bequem auch in einer Schiele-Fußbadewanne, in der sich das Wasser thermostatgesteuert bis auf über 40 °C erwärmt, genommen werden können. Als Medikament zum Entkrampfen der Gefäße hat sich Magnesium in hoher Dosierung von täglich etwa 300 bis 600 Milligramm bewährt. Die geeignete Dosierung können Sie über den Stuhlgang regeln. Es sollte zunächst soviel Magnesium eingenommen werden, daß der Stuhlgang etwas dünner wird. Anschließend reduziert man die Dosis soweit, daß sich der Stuhlgang gerade noch formt. Ihr Arzt riet Ihnen zur Einnahme eines Calciumantagonisten als mildes Blutdruckmittel. Ein Calciumantagonist ist kein Gegenspieler des Calciums, sondern verhindert nur den raschen Einstrom von Calcium in die Muskelzelle. Dieser ist für die Muskelkontraktion erforderlich. Calciumantagonisten verhindern daher eine zu starke Tätigkeit der glatten Gefäßmuskulatur. Sie bewirken auf diese Weise eine Gefäßerweiterung und als Folge eine Blutdrucksenkung (wichtigste Indikation, s. auch Naturarzt 7/2004), aber auch eine verbesserte Durchblutung der Gefäße, was beim Morbus Raynaud erwünscht ist. Magnesium wird auch als natürlicher Calciumantagonist bezeichnet. Es wirkt an den Gefäßzellen ähnlich und eignet sich besonders bei einer Neigung zu Gefäßkrämpfen, ohne die Nebenwirkungen eines Blutdruckmittels zu besitzen. Magnesium senkt den Blutdruck nur sehr diskret. Sollten Sie mit diesen Maßnahmen nicht zurechtkommen, ist noch ein Therapieversuch mit hochdosiertem Vitamin B3 (Nicotinamid) gerechtfertigt. Vitamin B3 erweitert die Gefäße und sollte in der Dosis von täglich dreimal 200 Milligramm Nicotinsäureamid eingenommen werden, zum Beispiel dreimal eine Tablette Nicotinsäureamid 200 mg Jenapharm® oder Nicobion®, versuchsweise über einen Zeitraum von einem Monat. Wenn Sie auf diese Therapie ansprechen und die Beschwerden nach dem Absetzen wieder auftreten, ist gegebenenfalls auch an eine Dauertherapie zu denken. Die hier vorgestellten Fälle beruhen auf speziellen Leseranfragen. Die genannten ergänzenden Therapievorschläge können nur allgemeinen Charakter haben. Der "Naturheilärztliche Rat" ersetzt nicht Untersuchung, Anamnese und Therapie durch einen naturheilkundlich tätigen Arzt. n
Aus der ärztlichen Praxis

Neuraltherapie beseitigt Kloßgefühl im Hals

Lutz-Michael Schäfer, HNO-Arzt

Das Leben der etwa vierzigjährigen Patientin war bislang in geraden Bahnen ohne nennenswerte Erkrankungen verlaufen. Seit einigen Monaten quälte nun Frau Baumann (Name geändert) ein ständiges und nicht sicher zu diagnostizierendes Kloßgefühl im Hals (medizinisch Globus, manchmal auch „Globus hystericus“ genannt).

Was mir geholfen hat

Diabetes: richtig ernährt, dauerhaft guter Blutzucker

Der Wachsamkeit seiner Frau verdankt Anton Walser, daß seine Zuckerkrankheit frühzeitig entdeckt wurde. Bis heute – zehn Jahren später – kann er auf Insulin-Spritzen verzichten. Seine Blutzuckerwerte sind normal, seit er die Ernährung konsequent umgestellt hat. Dabei schwört er auf ein Zitronen-Knoblauch-Rezept.

„Bitte gehe zum Arzt und laß Deinen Blutzucker überprüfen“ drängte mich meine Frau, da ich einige Kilos abgenommen hatte. Es stellt sich dann heraus, daß mein Blutzucker mit 186 Milligramm pro Deziliter viel zu hoch war. Ich weiß vom Diabetes meiner Mutter, daß der Blutzucker nüchtern nicht über 110 und nach einer Mahlzeit nicht über 160 mg/dl liegen sollte. Jahrelang haben wir meiner Mutter Tag für Tag Insulin spritzen müssen. Hautnah habe ich das Spätstadium dieser Stoffwechselerkrankung miterlebt. Das wollte … weiterlesen

Naturheilkundlicher Rat

Lymphstau

?Seit bei mir ein Meniskusriß am linken Knie operiert werden mußte, entwickeln sich im oberen Kniebereich immer wieder hartnäckige Lymphstauungen. Mir wurden Lymphdrainagen empfohlen, doch konnte mir bisher kein Therapeut mit dieser Methode helfen. Können Sie mir zu einer anderen Behandlungsmethode raten?

!Nach meiner Einschätzung sollte in Ihrem Fall eine Lymphdrainage durchaus helfen. Wie Sie aber bereits erkannt haben, ist es nicht einfach, einen guten Therapeuten dafür zu finden. Besonders gut beherrschen Masseure und medizinische Bademeister die Technik dieses anerkannten Therapieverfahrens. Bei Ihnen sollte nicht nur das Bein behandelt werden, sondern auch Leiste, Bauch und Hals. Der Therapeut sollte am Hals beginnen, um den „Abfluß“ für die im Bein gestaute Lymphflüssigkeit frei zu machen. Er sollte sich dann über Bauch und Leiste … weiterlesen

Was mir geholfen hat

Neurodermitis im Griff – mit Sonne und Rohkost

Bei einem Studienjahr in Australien vermißte Michael Brade seine heißgelieben deutschen Wurst- und Käsesorten – doch nicht lange. Im Internet stieß er auf Beiträge über die Wirkung (tot)gekochter Nahrung und aß daraufhin nur noch rohes Obst und Gemüse. Er genoß die Vielfalt reifer Früchte und sah erfreut, wie seine Haut glatt wurde.

Meine Mutter bedauerte mich immer wieder, daß ich seit meiner Geburt an trockener, rissiger und entzündeter Haut zu leiden habe. Bis zu meinem Schul- eintritt sah ich viele Arztpraxen von innen. Pausenlos waren meine Eltern auf der Suche nach Hilfe – ohne nachhaltigen Erfolg. Cortison und fetthaltige Salben gehörten bereits früh zu meinem Leben.

Aus der naturheilkundlichen Praxis

Sanddorn heilte Darmgeschwür

Willy Hauser, Heilpraktiker

Wilhelm Rebmann (Name geändert) wurde mit Verdacht auf Magenblutung in eine Klinik eingewiesen und sofort von der Intensivstation aufgenommen. Durch die Blutung litt der 89jährige Patient bereits unter einer starken Anämie. Der Hb-Wert seines Blutes (Blutfarbstoff) war bereits auf 8g/dl abgesunken. Als normal gelten 13–16g/dl.

Naturheilärztlicher Rat

Nasennebenhöhlenentzündung

Dr. med. Rainer Matejka

?Seit sechs Jahren schwillt unserem 13jährigen Sohn die Nasenschleimhaut häufig an, und er bekommt keine Luft mehr. Auf chemische Nasensprays reagiert er allergisch. Oft fühlt sich unser Kind verzweifelt, schläft schlecht und ist wie gerädert. Können Sie mir Mittel aus der Naturheilkunde empfehlen?

Homöopathie und Biochemie halfen bei Augenleiden

Peter Emmrich, Arzt

In einer hausärztlichen Praxis gibt es für den Praktiker oftmals Berührungen mit fachfremden Beschwerdebildern. So hatte ich die Begegnung mit dem 72jährigen Rentner Heinz M., welcher beim Autofahren häufig glaubte, die Windschutzscheibe sei schmutzig. Auch nach Reinigung derselben war sein „Blick“ nicht besser. Besonders nachts bei entgegenkommenden Fahrzeugen war es besonders schlimm, denn die Scheinwerfer blendeten sehr, weil die getrübte Linse das Licht unregelmäßig streut. In diesem Fall handelt es sich um den grauen Star, den Altersstar.

Zähneziehen war das A und O bei der Ausheilung

Ein Brennen in der Brust, Unverträglichkeit von Fettem und Süßem, Würgereiz, Magen- und Darmkrämpfe erschöpften die Lebenskraft von Rolf Mast. Zusehends magerte er ab. Die Diagnose im Krankenhaus: „verschleppter Virusinfekt“. Ein Heilpraktiker endeckte Probleme mit der Bauchspeicheldrüse. Doch letztlich half der Zahnarzt.

Was mir geholfen hat

Schluckprobleme: Homöopathie löst Verspannungen

Schleichend entwickelten sich bei Ruth Berniol Schluckprobleme mit ihrer Zahnprothese. Jede Mahlzeit wurde schließlich zur Tortur. Als Ursache vermutete der Hausarzt einen Kropf. Der Radiologe dagegen meinte, eine Bandscheibe drücke gegen die Speiseröhre. Den entscheidenden Tip zur Heilung erhielt sie letztlich vom Naturarzt.

Naturheilärztlicher Rat

Ohrenschmerzen

Dr. med. Karl-Heinz Friese

Seit meiner Kindheit leide ich unter sehr starken Ohrenschmerzen bei Wind und Kälte. Selbst im Sommer bekam ich bei großer Hitze und Windstille beim langsamen Joggen extreme Ohrenschmerzen. Im Freien packe ich deshalb grundsätzlich Watte in die Ohren, trage ein Ohrenband oder eine Mütze. Im letzten Herbst litt ich unter einer heftigen Erkältung und unerträglichem Dauerschmerz im Ohr. Der HNO-Arzt konnte keine Entzündung feststellen. „Sie leiden an einer schweren Neuralgie, die nur durch Wärme, Windschutz und Schmerzmittel zu mildern ist. … weiterlesen

Naturheilärztlicher Rat

Myom

Dr. med. Elke Tuschen-Bürger

Schon vor einigen Jahren wurde bei mir ein 2,5 cm kleines Myom in der Gebärmutter entdeckt. Ich litt immer wieder unter leichten Zwischenblutungen bei sonst regelmäßigem Zyklus. Nun kam es vor zwei Monaten zu einer starken, schmerzhaften Blutung. Mein Frauenarzt entdeckte, daß sich das Myom auf 4,5 cm vergrößert hatte. Ich bin noch nicht in den Wechseljahren. Seit 25 Jahren leide ich an einem Typ-1-Diabetes und spritze täglich Insulin. Vor 16 Jahren wurde meine Schilddrüse entfernt, so daß ich jeden … weiterlesen

Was mir geholfen hat

Eßstörungen – innerer Friede gibtBasis für Heilung

Zum Essen entwickelte Talea Torn von klein auf eine gestörte Beziehung. Mit 16 erkrankte sie an Magersucht, mit 33 an Bulimie. Als sie das Erbrechen aufgab, jedoch weiterhin Unmengen aß, stieg ihr Körpergewicht ins Unermeßliche. Einen nachhaltigen Abnahmeerfolg erzielte sie erst, als sie die Ursachen aufspürte und verarbeitete.

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