Ernährung aus elektrochemischer Sicht

Gute Lebensmittel spenden mehr Elektronen

Prof. Dr. Manfred Hoffmann

In Obst und Gemüse aus biologischem Anbau „steckt auch nicht viel anderes“ als in konventionell erzeugtem. Dieses Argument gegen Bio-Lebensmittel stützt sich auf die traditionelle chemische Analyse der Nährstoffe. Doch elektrochemische Methoden kommen zu anderen Ergebnissen. Demnach kommt es nicht nur darauf an, welcher Nährstoff in einem Lebensmittel steckt, sondern auch, in welchem Umfang es uns Konsumenten als „Elektronenspender“ dienen kann. Diese Erkenntnisse erklären, was es mit den vielzitierten „Antioxidantien“ auf sich hat. Und sie führen uns zu einer besseren Auswahl an Lebensmitteln und einer gesünderen Zubereitung.

Den Artikel zu dieser redaktionellen Einleitung finden Sie in der Naturarzt-Druckausgabe 1/2005