"Unkräuter" als Nahrungs- und Heilpflanzen

Heilpflanzen zum Essen: Da haben wir den Salat

Heide Haßkerl

Mit dem Aufsteigen der Sonne und den längeren Tagen strecken unzählige Wiesenpflanzen ihre Blättchen empor und hüllen die Welt in ein grünes Kleid. Kennen Sie Giersch, Gundermann oder Pimpinelle? Was für manch einen nach altertümlicher Märchenfigur klingt, gedeiht direkt vor unserer Haustür im Überfluß und eignet sich nicht nur vorzüglich als Gemüse für die Küche, sondern auch zur Heilung von Krankheiten.

Den Artikel zu dieser redaktionellen Einleitung finden Sie in der Naturarzt-Druckausgabe 5/2006