Hafer-, Reis- und Weizenkleie

Kleie als Fetträuber und Nährstofflieferant

Dipl. oec. troph. Karin Possin

Seit unser Getreide industriell verarbeitet wird, werden die Randschichten des Korns (Kleie) vom Mehlkörper abgetrennt und an Tiere verfüttert. Als Folge leiden heute die meisten Menschen unter Ballaststoffmangel, der sich unter anderem in Darmträgheit, Verstopfung, einem höheren Darmkrebsrisiko und Störungen des Immunsystems auswirkt. Kleie ist nicht nur äußerst reich an Mineral- und Vitalstoffen, sondern zählt auch zu den wirksamen Mitteln, um Gefäß- und Herz-Kreislauf-Erkrankungen vorzubeugen.

Den Artikel zu dieser redaktionellen Einleitung finden Sie in der Naturarzt-Druckausgabe 3/2005