Naturheilwissen
Herzstolpern – harmlos oder gefährlich?
Fast alle Menschen leiden von Zeit zu Zeit unter Herzrhythmusstörungen, die jedoch meist nicht behandelt werden müssen. Gleichzeitig bleiben ernsthafte Herzprobleme häufig unentdeckt – oder Betroffene werden mit ihren Beschwerden alleingelassen. Richtungsweisend ist die Art der Symptome: Handelt es sich um Stechen, Stolpern, Enge, Belastungsschmerz, Angst oder Schwindelgefühl? Wie welche Herzbeschwerden zu deuten sind und welche Behandlung dann angezeigt ist, erklärt Dr. med. Rainer Matejka.
Wenn das offene Bein nicht heilt
„Ulcus cruris“ werden die schlecht heilenden Wunden an Unterschenkeln oder Füßen genannt, an denen über eine Million Menschen in Deutschland leiden. Auch wenn das Problem oft schwer in den Griff zu bekommen ist, sollte sich niemand damit abfinden, so Dr. med. Franz Anselm Graf v. Ingelheim. Kompressionsbandagen und naturheilkundliche Mittel wie Roßkastanienextrakt, Blutegelbehandlung und Ozon-Sauerstoff-Therapie können den entscheidenden Impuls zur Heilung geben.
Gesund leben
Zwangsstörungen: Vom Herd ausschalten und Händewaschen
Freunden und Angehörigen fällt es oft nicht auf, daß der Betroffene nur noch schwer die Wohnung verlassen kann, weil er 10mal den Herd kontrollieren, sich eine Stunde lang die Hände waschen oder alle Gegenstände rechtwinklig anordnen „muß“. Oder ein sonst völlig unauffälliger Mensch, der auf dem Gehweg oder in Gebäuden nur jede zweite Fliese betreten und sich dabei niemals verzählen „darf“. Wie kommt es zu den skurril erscheinenden Störungen? Was bedeuten sie und wie schlägt man den Weg der Heilung ein? Dr. med. Wolf-Jürgen Maurer gibt Antwort.
Bewusst ernähren
Brot zum Trinken
Seinen Ursprung hat das kräftige Getränk aus vergorenem Sauerteigbrot im alten Rußland. Längst hat es aber auch in Deutschland die Naturkostregale erobert. Der Trank wird als belebend, stoffwechselfördernd und immunstärkend erlebt. Worauf diese Wirkung beruht und wie Sie mit dem Brottrunk leckere Speisen und Getränke zubereiten können, berichtet Ernährungswissenschaftlerin Dr. rer. nat. Bettina Pabel.
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