Vorschau 3/2004

Im diesem Heft lesen Sie:

NATURHEIWISSEN
Weniger ist mehr: Heilfasten
Fasten nimmt bei allen Kulturen seit jeher einen festen Platz ein. Reinigung, Entschlackung und Anregung der Selbstheilungskräfte sind dabei positive „Nebeneffekte“ dieser vorübergehenden Lebensgestaltung. Damit der Verzicht auf feste Nahrung gelingt und tatsächlich zur Heilung beiträgt, sollten wichtige Grundregeln beachtet werden. Wie das Fasten funktioniert und wie der Körper darauf reagiert, erklärt der als Fastenarzt und Autor bekannte Dr. med. Christian Kuhn.

Was hilft bei Fingergelenksarthrose?
Drei bis vier Prozent aller Männer und bis zu 30 Prozent der Frauen leiden unter Schmerzen, Steifigkeit und Bewegungseinschränkungen der Finger, die meist zu spät und unzureichend behandelt werden. Dr. med. Andreas Weiß, Facharzt für Innere Medizin und Rheumatologie, beschreibt, welche naturheilkundlichen Therapien, beispielsweise Wärme- und Kälteanwendungen oder Heilpflanzenpräparate, wirksam und frühzeitig gegen die Fingergelenksarthrose eingesetzt werden können.

GESUND LEBEN
So entsteht ein Biogarten
Einen Biogarten selbst zu bewirtschaften, bedeutet ein Stück Lebensqualität, ist aber auch eine kleines Kunststück: Was soll an welchem Platz angebaut werden, in welcher Dichte und Abfolge, mit Beet oder Mischkultur? Welchen Boden und wieviel Licht die Pflanzen benötigen, wie sie am besten gesät, gepflegt und geerntet werden und wie Sie den Biogarten zu einem lebendigen kleinen Biotop machen, erläutert Diplom-Agrar-Ingenieurin Brunhilde Bross-Burkhardt.

BEWUSST ERNÄHREN
Traubenzucker, Milchzucker, Vollrohrzucker, Fruchtzucker…
Mit „Zucker“ wird im Alltag der gebräuchliche Haushaltszucker Saccharose bezeichnet. Tatsächlich begegnen uns jedoch täglich fünf und mehr verschiedene Zuckerarten und eine Reihe von Zuckeraustauschstoffen mit den unterschiedlichsten Wirkungen auf den Organismus. Der bekannte Vollwert-Lehrer Prof. Dr. rer. nat. Claus Leitzmann erklärt die bedeutenden Unterschiede.

… UND AUSSERDEM
• Sind wir alle übersäuert?
• Ausleitende Therapien: Wann werden sie notwendig?
• Westliche und östliche Zungendiagnostik

Heft 3/2004 erscheint am 18. Februar