Heuschnupfen – naturheilkundliche Hilfen

Marianne Porsche-Rohrer (HP)

Mit dem ersten Blütenstaub beginnt auch schon wieder die Heuschnupfen-Saison mit geröteten Augen, ­laufender Nase oder Nies­anfällen. Die Naturheilkunde empfiehlt …

… zur Vorbeugung alle ­immunstärkenden Verfahren wie Darmsanierung, Ent­giftung, Kneipp-Anwendungen, reichliches Trinken
und Vollwertkost.

… bei Symptomen homöopathische Mittel: So ist bei tränenden Augen Euphrasia das Mittel der Wahl, innerlich und auch in Form von Augentropfen, bei Atem­beschwerden Galphimia und bei verstopfter Nase Luffa D6 (akut stündlich 5, ­längerfristig täglich 3 x 10 Globuli).

Der akute Anfall lässt sich in vielen Fällen mit Schüßlersalzen lindern, indem die Salze Nr. 3 (Ferrum phosphorcum D12) und Nr. 8 (Natrium chloratum D6) in zunächst halbstündlichem Abstand abwechselnd eingenommen werden, bis die akuten ­Symptome nachlassen.

Diesen Tipp des Monats finden Sie
in der Naturarzt-Druckausgabe 3/2010